Das Münchner Platzl Hotel hat seine Lobby, Bar und Coworking-Bereiche neu gestaltet. Die Räume kombinieren bayerische Handwerkstradition mit mediterranen Elementen.
Das Platzl Hotel präsentiert sich mit einem neuen Designkonzept und einer neugestalteten Erlebniswelt. „Unser Ziel war es, mit Josefa, der neuen Lobby und dem Coworking-Space ein Ambiente zu schaffen, das Gäste vom ersten Moment an willkommen heißt. Den Münchner Designern von Dreimeta ist dabei ein stimmiges Zusammenspiel aus durchdachten Details und harmonischem Interior gelungen“, so Prokurist und Hoteldirektor Heiko Buchta.
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Die neu gestalteten Räume verbinden bayerische Handwerkstradition mit mediterraner Leichtigkeit. Räumlich getrennt und dennoch durchlässig, lädt das intelligent arrangierte Design sowohl zum geselligen Austausch als auch zum konzentrierten Arbeiten ein.
Design, das verbindet
Die „Josefa“ erinnert mit ihrem warmen, roten Terrazzoboden und dem großen Lüster über dem Bartresen an mediterrane Gefilde und greift mit blau-weißen Fliesen gleichzeitig bayerische Motive auf. Diese gehen nahtlos über in handgefertigte Schnitzereien. Eine echte Besonderheit ist die Sitzecke, die zusammen mit bequemen Sesseln in der Lobby sowohl Bar- als auch Hotelgästen viel Komfort bietet. Außerdem schafft sie den Spagat als gleichermaßen funktionaler wie harmonisch verbindender Übergang von der Josefa zum Hotel. Unterschiedliche Bodenniveaus betonen intuitiv die verschiedenen Raumzonen, ohne sie bewusst zu trennen.

Arbeitsatmosphäre in den Coworking-Stuben
Bei der Modernisierung des Platzl Hotels wurde die ehemalige Hotelbar in einen modernen Coworking-Bereich verwandelt. Zwei Stufen tiefer gelegen als die Lobby, empfängt dieser mit einer gemütlichen Stuben-Atmosphäre als geschäftlicher und privater Rückzugsort. Das Wohlfühlflair unterstreichen die niedrigere Raumhöhe und ein stilvoller Holzboden. Bei Bedarf lässt sich der Raum durch Vorhänge in einen separaten Meetingraum umwandeln. red/ik