
Der White-Label-Hoteloperator The Chocolate on the Pillow Group (COTP) richtet seine Eigenmarke Ghotel Hotel & Living als Four Points Flex by Sheraton neu aus. Den Auftakt macht Bochum.
Die The Chocolate on the Pillow Group (COTP) bringt mit der heutigen Eröffnung des Four Points Flex by Sheraton Bochum eine neue Hotelmarke erstmals nach Deutschland. Das bisherige Ghotel Hotel & Living Bochum wird nach umfassender Neuausrichtung als erstes Hotel der Marke Four Points Flex by Sheraton in Deutschland seine Türen öffnen.
Mit diesem Rebranding setzt COTP einen wichtigen Meilenstein in ihrer Strategie und baut die langjährige Partnerschaft mit Marriott International weiter aus. Das Haus in Bochum ist das erste von insgesamt sechs Hotels des White-Label-Hoteloperators, die im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung von der Eigenmarke Ghotel Hotel & Living zu Four Points Flex by Sheraton umgewandelt werden.

Design spiegelt Markenwerte wider
Das neu eröffnete Four Points Flex by Sheraton Bochum verbindet frisches Design mit hoher Funktionalität: Gäste profitieren von modernen Zimmern, einem optimierten Servicekonzept und digitalen Lösungen. Die Neugestaltung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Büro Brumann, einem langjährigen Partner der Gruppe, der mit seinem Know-how dafür sorgt, dass das neue Designkonzept die Markenwerte von Four Points Flex by Sheraton – Zuverlässigkeit, Einfachheit und Wertigkeit – transportiert und zusätzlich die charakteristischen Merkmale des Standorts in das Interieur aufnimmt.
10-Millionen-Euro-Investition
Insgesamt investiert die Chocolate on the Pillow Group zehn Millionen Euro in die Umwandlung der sechs Standorte. Außer einer umfassenden Modernisierung der Hotelanlagen liegt der Fokus auf der Digitalisierung: Neue Systeme sollen Abläufe optimieren, die Effizienz steigern und somit sowohl die Guest Experience, die Employee Experience als auch die Rentabilität verbessern.
Mit der Eröffnung des Four Points Flex by Sheraton Bochum fällt der Startschuss für die Transformation der weiteren fünf Standorte. Bis 2026 soll die Neuausrichtung abgeschlossen sein. red/brg