Seit Anfang 2023 gilt in Deutschland die Mehrwegpflicht. Um Gastronomiebetriebe bei der Umsetzung dieser Maßnahme zu unterstützen, hat Meiko eine ganzheitliche Lösung zum Spülen und Trocknen von Mehrweggeschirr entwickelt
Meiko auf der Internorga Hamburg 14. – 18. März 2025
Seit Anfang 2023 gilt in Deutschland die Mehrwegpflicht. Um Gastronomiebetriebe bei der Umsetzung dieser Maßnahme zu unterstützen, hat Meiko eine ganzheitliche Lösung zum Spülen und Trocknen von Mehrweggeschirr entwickelt. Die Haubenspülmaschine M-iClean H lässt sich mit speziellen Körben für Cups und Bowls und deren Deckel ausstatten, damit das Spülgut gleichmäßig gereinigt werden kann.
Drei Programme mit Wassertemperaturen bis zu 60 °C und einer minimalen Spüldauer von 60 Sekunden werden einer häufigen und schnellen (Wieder-)Verwendung von Mehrweggeschirr gerecht. Ausgestattet mit dem optionalen Trocknungsmodul QuickDry trocknet M-iClean H das Kunststoffgeschirr gleichzeitig von oben und von unten.
Für mehr Nachhaltigkeit bei der Zubereitung von Speisen hat Meiko hat das platzsparende Speiserestesystem BioMaster Flex® auf den Markt gebracht. Dieses nimmt Speisereste auf und zerkleinert sie. Danach werden sie in einen Tank gepumpt, wo sie so lange gesammelt werden, bis sie im Idealfall zu einer Biogasanlage gebracht werden. Das System ist somit geruchsneutral, hygienisch und umweltfreundlich.
Um dem Personalmangel entgegenzuwirken, empfiehlt Lars Urban, Geschäftsführer der Meiko Deutschland GmbH: „Damit das Personal motiviert arbeitet, sollte man den Hebel am Arbeitsplatz ansetzen und diesen so angenehm wie möglich gestalten, auch im Spülbereich. Als Lösungsanbieter haben wir ergonomische Maschinen und Automatisierungsbausteine zur Unterstützung und Entlastung des Personals, die auch den Durchsatz erhöhen, wirtschaftlich und effizient sind.“
Das Automatisierungsmodul M-iFlow IPB wirkt Personalmangel entgegen und sorgt für effiziente Arbeitsprozesse in der Großküche. Eine Person am Maschineneinlauf sortiert das Geschirr. Speisereste werden automatisch entnommen und einem Sammelsystem zugeführt, was den Durchsatz deutlich erhöht. Es wird bis zu 50 % weniger Personal benötigt, im Vergleich zu einer Maschine ohne Automatisierungsmodul.