Immer mehr Reisende machen sich Gedanken über die Auswirkungen ihres Lebens, auch in der Freizeit. Dafür hat Accor dieses Economy-Segment geschaffen für ein Hotelerlebnis, das nicht standardisiert ist und einmalig ist. Die Kurz-Statements zur Gruppe: 2019 gegründet – anders und doch komfortabel und erschwinglich – gute Taten für gute Gefühle – zirkuläre Hotellerie: das bedeutet vollständig wiederverwendbare Hotelzimmer und bessere Abfallverwertung. Jetzt dabei sein und hier lesen!
greet bekräftigt zum fünfjährigen Markenbestehen Wachstumsambitionen in Europa
Seit ihrer Gründung im Jahr 2019 hat sich die junge Economy-Hotelmarke greet mit ihrem bewussten Hospitality-Ansatz erfolgreich ihren Platz innerhalb der europäischen Hotellandschaft erkämpft. Die Marke, die erschwingliche Preise und Komfort miteinander verbindet, richtet ihr Augenmerk vor allem auf den aktuellen Wunsch von Reisenden nach Aufenthalten mit positivem Impact.
Zum fünften Markengeburtstag 2024 zählt greet mit alleine sieben Eröffnungen in Frankreich im aktuellen Jahr nun mehr als 40 Hotels in Europa, darunter auch drei in Deutschland und Österreich und jüngst das erste Haus in Belgien. Weitere Markteintritte sollen 2025 in Georgien und Spanien folgen.
Ein Konzept, das immer mehr Reisende und Hoteliers überzeugt
greet ist es gelungen, sich vor allem in der Zielgruppe der 20- bis 35-Jährigen zu etablieren, indem es im Hotelerlebnis Verantwortungsbewusstsein, Geselligkeit, Design und Komfort miteinander verbindet. Einem aktuellen Trend-Report von Accor zum Thema Reisen in Europa zufolge suchen 73 % der europäischen Reisenden nach nachhaltigeren Reiseoptionen, wobei jedoch viele (46 % der Befragten) dafür nicht tiefer in die Tasche greifen möchten. greet bietet genau das: nachhaltigeres Reisen, das für alle erschwinglich ist.
Dabei basiert die Philosophie von greet auf der Leitidee eines „zweiten Lebens“ sowohl sozial als auch ökologisch: Getreu des ressourcenbewussten 3R-Prinzips (reduce/reduzieren, reuse/wiederverwenden, recycle/recyceln) ergänzen etwa gebrauchte und upgecycelte Möbel die farbenfrohe und ungewöhnliche Dekoration der Hotels, es werden nach Möglichkeit Produkte aus der Region verwendet und auf Themen wie Abfallmanagement geachtet.
In den Hotelteams sind Menschen mit den verschiedensten Hintergründen willkommen, zum Beispiel Talente, die sich in einer Umschulung oder Wiedereingliederung befinden. Partnerschaften mit namhaften Akteuren wie Emmaüs und Selency aber auch mit örtlichen Organisationen schaffen eine Verbindung zu den lokalen Communitys.
Médéric Fauchille, Inhaber des ersten greet-Hotels im französischen Beaune, sagt: „Als ich mich 2019 auf das Abenteuer greet in Beaune eingelassen habe, war ich auf der Suche nach einem zwanglosen Hotelbetrieb, einer Art von Hotel, die sich von den altbekannten Konzepten abhebt. Ein Ort, der Spaß macht, freundlich ist und den neuen Erwartungen unserer Gäste gerecht wird”.
Expansion in ganz Europa
Zu den jüngsten Neueröffnungen von greet zählt das erste Hotel der Marke in Belgien nahe des Brüsseler Flughafens Zaventem. Darüber hinaus sind für 2025 die Markteintritte in Georgien (Tiflis) sowie in Spanien (Alicante) geplant, womit die Marke ihre Präsenz auf insgesamt sechs Länder ausweitet. Darüber soll greet in Kernmärkten wie Frankreich weiter ausgebaut werden.
„Innerhalb von fünf Jahren hat die Marke greet die Philosophie des ‚zweiten Lebens‘ zum Kern ihres Wesens gemacht. greet ist zu einer Art Vorreiter für ein neues Hotelmodell geworden, das auf dem Grundprinzip der sozialen wie ökologischen Nachhaltigkeit beruht und das von unseren Teams und Partnern zum Leben erweckt wird, in dem sie für die greet-Philosophie sensibilisieren und sie etwa durch die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen tagtäglich leben. Das Wachstum der Marke in Europa zeigt das klare Interesse der Reisenden am Konzept der positiven Gastfreundschaft”, sagt Florence Liger-Tourres, Vice President Marketing, Economy und Super-Economy Segment Europe & North Africa bei Accor.