Mitten im Stadtteil Graz-Smart City gelegen, soll das neue Hotel durch einen Mix aus urbanem Flair und weitläufigen Erholungsflächen punkten.
Harry´s Home Hotels & Apartments bringt seinen zweiten Standort in Graz an den Start. Dort hatte das Unternehmen 2006 ihr erstes Hotel eröffnet. Anfang Dezember 2024 öffnet in der Grazer Smart City jetzt das bisher größte Haus der Marke. Mit der Smart City wächst in Graz ein neuer, zukunftsweisender Stadtteil heran, der modernes Wohnen, Arbeiten, kulturelles Leben sowie nachhaltige sowie effiziente Ressourcen in einer Umgebung vereint.
Mit 140 Apartments, die über eigene Küchen, begehbare Kleiderschränke und Balkone verfügen sowie einer vollständig digitalen Guest Journey mit digitalem Check-in-System können Gäste ihren Aufenthalt flexibel gestalten. Die “Service points” im Harry´s Home Graz-Smart City bieten Waschmaschinen, Trockner und Snackautomaten. Familien profitieren von einem Kinderspielzimmer, während Geschäftsreisende Co-Working-Spaces und einen Tagungsraum nutzen können. Zentraler Treffpunkt ist „Harry’s Wohnzimmer“, wo sich Gäste und Einheimische bei einer Tasse Kaffee oder einem Drink treffen können.
Nachhaltigkeit als Leitgedanke
„Grün ist nicht nur die Farbe unseres Logos“, betont Gründer Harald „Harry“ Ultsch. So soll das neue Harry´s Home neue Nachhaltigkeitsstandards setzen und ist gleichzeitig bereits das erste Hotel mit einem EU Ecolabel in Graz.
Beim Frühstück werden regionale Produkte mit kurzen Transportwegen aufgetischt. Mit einer Bienenpatenschaft unterstützt das Unternehmen lokale Imker, Biodiversität und Naturschutz, während sich die Gäste über hoteleigenen Honig am Morgen freuen. Was in der Küche übrig bleibt, wird wiederverwertet oder in der „Too Good to Go“-App angeboten.
Außerdem erhält das Haus eine ÖGNI Gold Zertifizierung, die das Zusammenspiel von Ökologie, Ökonomie und Soziales honoriert. Voraussetzung für Gold ist ein hoher Gesamterfüllungsgrad (mindestens 65-80 Prozent) in Bereichen wie Energieeffizienz, Nutzerkomfort, Wirtschaftlichkeit und nachhaltigen Bauprozessen. red/sar