Der Veganuary ist in aller Munde. Aber welche pflanzlichen Trends sind eigentlich für das Kuchenbusiness relevant? Erlenbacher kennt die Insights – und hat ein paar Tipps für die Gastronomie
Zitatgeberin: Jette Weigel, Head of Brand Management bei Erlenbacher Backwaren
„Vegan ist gekommen, um zu bleiben. Das gilt auch für das Kuchengeschäft. Vegan ist kein Hype-Thema mehr, es ist längst ein fester Bestandteil in der Gesellschaft. Viele Menschen schätzen es, wenn ein Kuchen rein pflanzlich ist. Diese Entwicklung darf man nicht vernachlässigen.“
„Braucht man ein zusätzliches veganes Sortiment in der Kuchentheke? Nicht unbedingt. Es gibt genug rein pflanzliche Kuchen, die in erster Linie einfach lecker sind. So kann man mit einem Kuchen alle Kundenwünsche abdecken.“
„Vegane Kuchen sind längst kein Nischenprodukt mehr. Das sieht man an unserem veganen Apfelkuchen. Er ist einer unserer Topseller. “
„Tipp: Nehmen Sie einen veganen Kuchen ins Angebot, ohne ihn ‚vegan‘ zu nennen. Also nicht ‚veganer Apfelkuchen‘, sondern einfach ‚Apfelkuchen‘. Ein kleiner Zusatz ‚rein pflanzlich‘ oder ‚vegan‘ genügt. So wird der Kuchen für alle Gäste attraktiv.“
Wir stellen vor: Unser veganer Lieblingskuchen
Mit unserem feinsten Apfelkuchen können Gastronomen ihre Gäste so richtig verwöhnen. Auf einem Mürbeteig ganz ohne Eier und Milch liegt eine feine Apfelfüllung. Es folgen große Apfelspalten und ein doppelter Apfelsaftguss. Das Ergebnis: Ein Fruchtanteil von 68 Prozent. Mehr Obst geht nicht.
Produktdetails
- Kuchen: Feinster Apfelkuchen (vegan)
- Maße: Durchmesser 28 cm
- Gewicht: 2.250 g
- Portionsgröße: ca. 188 g
- Portionen pro Kuchen: 12
- www.erlenbacher.de