Bis ins 18. Jahrhundert hinein war Curaçao Zentrum des karibischen Sklavenhandels, woraus sich ein reiches kulturelles Erbe entwickelte. Die afrokaribischen Einflüsse spiegeln sich beispielsweise in der Kreolsprache Papiamentu, der Tambu-Musik (Curaçao-Blues), der traditionellen Küche, der Religion und der Spiritualität wider.
Übrigens: Nach Curaçao zieht es nicht einmal eine halbe Million Touristen pro Jahr. Das macht aber gerade den Reiz der kleinen Antilleninsel aus. So kannst du hier prima die Ursprünglichkeit des Lebens und der Natur erleben – etwa in Willemstadt, wo die Händler auf dem schwimmenden Markt Obst und Gemüse auf ihren Booten verkaufen. Oder im Cristoffel Park, einem Nationalpark nahe des Fischerdorfes Westpunt, in dem du eine reiche Flora und Fauna entdecken kannst.
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