Die Gründer des Hamburger Start-ups Goodbytz sind davon überzeugt, dass ein Roboter eine mögliche Antwort auf den Personalmangel in der Gastronomie sein könnte. Ihr Konzept umfasst einen Küchenhelfer, der kocht, Geschirr spült und Gerichte anrichtet. Mit einer Investition von zwölf Millionen Euro beabsichtigen die drei Gründer Kevin Deutmarg, Philipp von Stürmer und Hendrik Susemihl, ihr Unternehmen nun auszubauen.
Um dies zu realisieren, haben sie erfolgreich neue Investoren gewonnen. Zu den Geldgebern gehören die Block-Gruppe, insbesondere für ihre Restaurantkette Block House bekannt, sowie der Hamburger Risikokapitalgeber Oyster Bay, der bereits seit der Gründung vor zwei Jahren am Start-up Goodbytz beteiligt ist.