Hotels im Schatten der KI: Wie bezeen.pro den digitalen Sichtbarkeitsverlust stoppt

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Die digitale Reisewelt verändert sich rasant – und mit ihr die Regeln der Sichtbarkeit. Immer mehr Gäste planen und buchen künftig über ChatGPT, Gemini oder Perplexity, statt bei Google zu suchen. Doch viele Hotels existieren dort schlicht nicht. Das Schweizer Start-up-Unternehmen «Expert4Travel AG» hat mit bezeen.pro eine Lösung entwickelt, die Hotels in der Welt der Künstlichen Intelligenz sichtbar macht – bevor es zu spät ist.

Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Reisemarkt fundamental. Laut aktuellen Branchenanalysen beginnen bereits über 40 Prozent der Reisenden unter 35 ihre Planung direkt über KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity – Tendenz steigend. Während klassische Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf Keywords, Backlinks und Design setzt, zählt für KI-Systeme nur eines: strukturierte, maschinenlesbare Daten. Hotels, die diese nicht bereitstellen, verschwinden aus den Antworten – und damit aus der digitalen Customer Journey.

«Für ChatGPT zählt kein Designpreis. Nur strukturierte Daten bringen Hotels in die Antwort», sagt Klaus Oegerli, Mitgründer der Expert4Travel AG. Er hat mit seinem Geschäftspartner Marc Geissbühler und dem Expert4Travel-Teamdie SaaS-Lösung «bezeen.pro» entwickelt, die erstmals sichtbar macht, wie Hotels in großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs) erscheinen – und wie sie dort besser platziert werden können.

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Der unsichtbare Verlust

Die Folgen sind gravierend: Sprachmodelle nennen bei Hotelanfragen meist bekannte Ketten oder veraltete Einträge, während kleinere Häuser gänzlich fehlen. Für die betroffenen Betriebe bedeutet das weniger Reichweite, weniger Direktbuchungen und eine wachsende Abhängigkeit von Buchungsplattformen (OTA). Semrush prognostiziert, dass LLM-basierter Such-Traffic bereits bis 2027 den klassischen Google-Traffic überholen könnte. Wer also nicht in ChatGPT & Co. vorkommt, verliert den Anschluss an den digitalen Markt.

Nur rund 30 Prozent der Hotels verfügen derzeit über KI-lesbare Datenstrukturen wie schema.org, JSON-LD oder Wikidata-Einträge. Diese Diskrepanz eröffnet ein kurzes Zeitfenster für Wettbewerbsvorteile: Wer früh optimiert, sichert sich langfristig die besten Plätze in der KI-Welt.

Die Antwort aus der Schweiz: bezeen.pro

Das in Gretzenbach ansässige Start-up Expert4Travel AG hat mit «bezeen.pro» eine Lösung geschaffen, die Hotels systematisch auf ihre Sichtbarkeit in KI-Systemen überprüft. Das Tool analysiert, wie ein Hotel in ChatGPT, Gemini, Claude oder Perplexity erscheint, und ermittelt, welche strukturierten Daten fehlen oder fehlerhaft sind. Daraus entstehen konkrete Handlungsempfehlungen für die sogenannte LLM-Optimierung (LLMO) – ein neues Fachgebiet, das als «SEO der KI-Zukunft» gilt.

Hotel Inside-Journalist Hans R. Amrein sprach am ersten Digital Hospitality Day in Zürich mit Marc Geissbühler, Mitgründer von «bezeen.pro», über die neuartige LLM-Optimierung:

bezeen.pro kombiniert mehrere technische Ebenen:

• Es verknüpft «strukturierte Daten» über schema.org und JSON-LD.

• Es erstellt eine «llms.txt-Datei», die KI-Systemen gezielte Hinweise gibt, welche Daten relevant sind.

• Es misst die «Scraping-Frequenz» – also wie oft KI-Systeme eine Website besuchen und auswerten.

• Und es liefert «wöchentliche Reports» zur Sichtbarkeit in verschiedenen Sprachmodellen.

Das Ergebnis: Hotels, die bezeen.pro nutzen, erhöhen nachweislich ihre Präsenz in KI-Antworten und haben so einen direkten Einfluss auf die Buchungsentscheidungen digitaler Reisender. Gleichzeitig reduziert sich ihre Abhängigkeit von klassischen Buchungsplattformen wie Booking oder Expedia.

Ein neuer Vertriebskanal entsteht

«Wir stehen am Anfang einer neuen Phase der Online-Sichtbarkeit», betont Klaus Oegerli. «Wer heute in ChatGPT nicht erscheint, verliert morgen den Anschluss.» Die Software schafft damit nicht nur Sichtbarkeit, sondern eröffnet auch einen neuen Vertriebskanal. KI-Assistenten integrieren zunehmend Buchungs-APIs, so dass Reisende schon bald direkt über ChatGPT oder Perplexity buchen können. Hotels ohne maschinenlesbare Daten gehen dann leer aus.

Preis und Zugang

Einzelhotels können bezeen.pro ab 49 Euro pro Monat nutzen, bis Ende 2025 sogar ohne einmalige Aufschaltgebühr. Hotelgruppen und Destinationen haben zudem die Möglichkeit, das System als White-Label-Lösung einzusetzen – ein Modell, das laut Expert4Travel auch bereits in anderen Branchen (z. B. Restaurants oder Reisebüros) erprobt werden könnte.

Die Zukunft ist strukturiert

Die neue Sichtbarkeit im KI-Zeitalter beruht nicht mehr auf schönen Websites oder geschicktem SEO, sondern auf technischer Lesbarkeit. Hotels, die heute handeln, schaffen die Grundlage für nachhaltige Sichtbarkeit in einer Welt, in der ChatGPT & Co. den digitalen Reiseverkehr dominieren. bezeen.pro ist dabei mehr als ein Tool – es ist ein strategischer Kompass für die Ära der Künstlichen Intelligenz.

Die Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Reisemarkt in rasantem Tempo. Immer mehr Menschen beginnen ihre Reiseplanung nicht mehr bei Google, sondern direkt in ChatGPT, Gemini oder Perplexity. Wer dort als Hotel nicht vorkommt, existiert für diese Reisenden schlicht nicht. Sichtbarkeit in KI-Systemen wird damit zur neuen Währung der Hotellerie.

Genau hier setzt das Schweizer Start-up Expert4Travel AG an. Mit seiner Lösung «bezeen.pro» hilft das Unternehmen Hotels, ihre Daten so aufzubereiten, dass sie in den grossen Sprachmodellen sichtbar werden. Es geht nicht mehr um schöne Webseiten oder klassische SEO, sondern um maschinenlesbare Strukturen, die ChatGPT & Co. verstehen.

Die Gründer Klaus Oegerli und Marc Geissbühler haben damit erkannt, was viele Hoteliers noch übersehen: Wer heute seine Sichtbarkeit nicht an die KI-Realität anpasst, verliert morgen buchstäblich den Anschluss. bezeen.pro bietet genau jene Brücke, die Hotels brauchen, um in der digitalen Reisewelt von morgen wahrgenommen zu werden – und das zur richtigen Zeit. Denn das Fenster für Wettbewerbsvorteile ist klein. Wer jetzt handelt, sichert sich Präsenz. Wer abwartet, wird verschwinden.

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