
Die Funklösung passte perfekt zu stuub: keine baulichen Eingriffe, einfache Installation und sofort sichtbare Ergebnisse. Auch das Technik-Team ist begeistert. „Trotz Mehraufwand bei der Einrichtung der Technik, verlief die Installation sehr, sehr einfach und der Nutzen, den man gleich danach sieht, kompensiert das in nullkommanichts,“ beschreibt Geschäftsführer Evert Schüle die ersten Schritte mit dem System. „Mein Aha-Moment war definitiv, auf das Dashboard zu gucken und zu sehen, welche Thermostate funktionieren, welche nicht funktionieren. Das ist wirklich eine Übersicht, die jeder Techniker liebt,“ erklärt der Geschäftsführer.
Besonders freut es das Team, dass Idealtemperaturen nun remote eingestellt und angepasst werden können und alles übersichtlich digital dargestellt wird. Durch diese Transparenz und das zentrale Management konnten die stuub-Teams ihren Fokus von der manuellen Heizungssteuerung auf wichtigere Aufgaben verschieben. Ein klarer Gewinn an Effizienz.
Besonders positiv: Die Lösung war von Anfang an skalierbar. Ein entscheidender Faktor für die wachsende Unternehmensgruppe. „Der zweite Aha-Moment war, als wir merkten: Ja, es ergibt voll Sinn. Wir können die Lösung einfach skalieren und auf andere Objekte übertragen, selbst wenn diese nicht dem stuub-Szenario entsprechen. Da sage ich eindeutig: Ja, das funktioniert.“

Alle Standorte können zentral über die cloudbasierte IoT-Plattform better.energy verwaltet und die Heizkörpersteuerung gebäudeübergreifend eingestellt werden. Die Plattform bietet jederzeit einen Überblick über alle Standorte, Einstellungen, Temperaturverläufe und Geräte.
