Die Schweizer Hotelmanagement-Gesellschaft „Grand Metropolitan Hotels“ geht eine Kooperation mit den deutschen Vela Hotels ein. Dabei geht es um gemeinsame Projektentwicklung und Wachstum. Die Vela Hotel AG betreibt vier Häuser und Resorts an der Ostsee.
Seit dem 1. Oktober 2025 werden die Häuser der Vela Hotels AG unter dem Dach der Schweizer Grand Metropolitan Hotels geführt. Das Unternehmen unter der Leitung der Eigentümer Klaus Prokop und Franz Josef Marxen bringt dabei nicht nur seine etablierten Hotels, sondern auch eine Entwicklungsvision ein. Mit Loev, Breeze, Bernstein und dem kommenden Shoreline entsteht ein starkes Quartett an der Ostsee, das sich in seiner Positionierung ergänzt: vom Traditionshaus über das Lifestyle-Resort bis hin zum modernen Neubau.

Eine Kooperation, die sowohl partnerschaftlich als auch als Integration verstanden wird. „VELA Hotels AG hat sich entschieden, eine strategische Zusammenarbeit mit den Grand Metropolitan Hotels einzugehen, um von zentralisierten Einkaufsprozessen, der Hotelbetreiberexpertise in Wachstumsmärkten und einem grossen Vertriebsnetz zu profitieren“, betont CEO Walter C. Neumann und unterstreicht damit die werteorientierte Zusammenarbeit.

Gründer und Chairman der Grand Metropolitan Hotels Martin R. Smura fügt hinzu: „Wir betrachten die Zusammenarbeit als einen wichtigen Schritt, um mit den Vela Hotels auch in einer der beliebtesten Ferienregionen in Deutschland Fuss zu fassen. Hierfür sollen die Häuser langfristig in unser Portfolio integriert werden, um diese auch erfolgreich in die Zukunft zu führen.“

Die neue Allianz verkörpert damit eine klare Vision: Gästeerlebnisse kontinuierlich steigern, Mitarbeitende fördern, regionale Standorte stärken und konsequent in Nachhaltigkeit sowie Servicequalität investieren.
Klaus Prokop betont: „Dass unsere Häuser jetzt Teil der Grand Metropolitan Hotels werden, bedeutet für uns unmittelbare Vorteile durch ein grösseres Vertriebsnetz, gebündelte Marketing- und Vertriebsaktivitäten sowie die Investitionskraft, Service und Infrastruktur gezielt zu stärken — davon profitieren unsere Gäste, das Team vor Ort und die regionale Wertschöpfung.“
Franz Josef Marxen ergänzt: „Die Anbindung an eine etablierte Hotelgruppe ermöglicht es uns, Entwicklungs- und Renovierungsprojekte schneller umzusetzen, auf zentrale Betriebsprozesse und Fortbildungsangebote zuzugreifen und so die Wettbewerbsfähigkeit unserer Häuser nachhaltig zu steigern.“
Vela AG ist ein Unternehmen aus dem Verbund der Ventis AG, die sich auf die Entwicklung und den Bau von Immobilien in herausragenden Lagen spezialisiert ist. Die Vela Hotels verkörpern maritimen Charme und modernen Luxus.
Die Grand Metropolitan Hotels stehen für hochwertige Gastlichkeit mit klarer Identität. Mit der Integration der Vela Hotels gelingt dem Unternehmen darüber hinaus ein Zusammenschluss mit gemeinsamer Vision und Zukunft. Ziel ist, Gästeerlebnisse konsistent zu steigern, Mitarbeitende zu fördern, regionale Standorte zu stabilisieren und gezielt in Nachhaltigkeit sowie Servicequalität zu investieren.
Über Grand Metropolitan Hotels:
Grand Metropolitan Hotels ist eine der führenden Hotelmanagement-Gesellschaften in Europa und spezialisiert auf die Bereitstellung massgeschneiderter Lösungen im Bereich Branding, Hotelmanagement, Franchise und Affiliation, die auf die individuellen Bedürfnisse von Hotelbesitzern sowie Investoren zugeschnitten sind.
Zu der Gesellschaft mit Sitz in der Schweiz gehören unter anderem bekannte Marken wie Grand Metropolitan Hotels Collection, Castlewood Hotels und Resorts, Swiss Hospitality Collection, African Heritage Hotel Collection, African Hotel Alliance, Brioni Luxury Hotels, Voile D’Or Hotels & Resorts, Martinez Hotels and Resorts, TOP INTERNATIONAL Hotels, Private Selection Hotels & Tours sowie zahlreiche F&B Brands.
Ein internationales Team aus Hoteliers mit langjähriger Erfahrung in allen Bereichen der Hospitality-Industrie, vertreten an sechs strategischen Standorten weltweit, bieten Hotelinvestoren und Eigentümern umfassende Unterstützung und Serviceleistungen an. Nachhaltigkeit und fortschrittliche Digitalisierung sind dabei für das Unternehmen von zentraler Bedeutung.
