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166% mehr Ortstaxe ab Dezember: So vergrault das Rathaus Gäste

  • oehv
  • 03 September 2025
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Um welche Summen es bei der Ortstaxen-Debatte geht, zeigt das Beispiel eines Hotels mit 100 Betten und durchschnittlichen Preisen. Es berichtet, dass die Ortstaxe auf Basis der nun vorgeschlagenen 8,5% und aktuellen Preisen im kommenden Jahr 250.000 Euro ausmachen würde statt 100.000 Euro heuer. Bei solchen Dimensionen geht es für mittelständische Betriebe um Sein oder Nichtsein.

Hotellerie wehrt sich: Können und wollen den Gästen nicht um Geld nachlaufen

„Der Dezember läuft in Wien gut, daher buchen viele Gäste frühzeitig und gehen von 3,2% Ortstaxe aus. Alle Gäste – im vergangenen Dezember waren es 830.000 – darüber zu informieren, dass die Stadt von ihnen Geld will und das für sie einzutreiben, ist in der Realität nicht machbar“, warnt Walter Veit, Präsident der Österreichischen Hotelvereinigung. Die Hotels werden in Bürokratie untergehen: „Die Stadt gibt ohne Ende Geld aus und schiebt den Hotels die heiße Kartoffel zu, wenn es sich hinten und vorne nicht ausgeht. Aufgabe unserer Teams ist, Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu bieten, sie nicht sie zu verärgern!“

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Grant auf Wien statt Gastfreundschaft?

Es ist etwa komplett unklar, was im Dezember gelten soll. Es gibt keine Information über die neue „Schlüsselzahl“ zur Berechnung der Ortstaxe, wer bei bereits abgeschlossenen Verträgen die Kosten übernimmt oder – noch komplizierter – wenn bereits bezahlt wurde, im schlimmsten Fall über eine Plattform: „Die großen Buchungsportale lassen die Hotels anlaufen. Das wird zum Fiasko“, ist Veit entsetzt über die praxisferne und planlose Geldbeschaffungs-Politik in Wien.

Urlaubsgrüße vom Exekutor?

Denn was passiert, wenn Gäste nicht nachzahlen wollen? Laut Wiener Tourismusförderungs-Gesetz haften die Hotels für die Begleichung der Ortstaxe durch die Gäste: „Wir können den Gästen ja nicht den Exekutor schicken! Die Kosten, der Aufwand, der Imageschaden! Die Hotels können die Erhöhung auch nicht selbst tragen: Bei Tausenden Nächtigungen pro Hotel allein im Dezember sind das enorme Summen“, verweist Veit darauf, dass Gäste für Hochsaisonen wie im Advent, die Weihnachtsfeiertage bis ins Neue Jahr in die Ballsaison hinein und zum Song Contest vielfach Prepaid-Raten wählen: „Weil die günstiger sind. Wenn die Stadt Wien dann einen Nachschlag will und die Hotels dafür vorschickt, hebt das die Urlaubsstimmung nicht.“

Risiko für Kongress-Standort vermeiden, Ortstaxen-Erhöhung absagen

Vollkommen außer Acht gelassen wird bei der unbedachten Geldbeschaffungsaktion, dass die Verträge für Kongresse und größere Gruppen Jahre im Voraus verhandelt, abgeschlossen und budgetiert werden – und dass dabei um jeden Euro gefeilscht wird: „Die Stadt weiß das genau, sie wirbt ja damit“, fehlt Veit das Verständnis dafür. Für Hotels, die auf dieses zentrale Segment der Wiener Tourismusstrategie spezialisiert sind, sind die Folgen fatal: Waren sie in der vermeintlich glücklichen Lage, dank harter Kalkulation und günstiger Preise, schon jetzt Verträge für 2026 und 2027 abzuschließen, sind die Budgets jetzt das Papier nicht mehr wert, auf dem sie stehen. Geld nachfordern ist ein enormes Risiko, die Mehrkosten übernehmen wirtschaftlich nicht tragbar. Fix ist nur der Reputationsschaden für den Kongress-Standort Wien: „Ich kann nur raten, das nochmal zu überdenken. Besser einen Fehler zugeben und einen Rückzieher machen als sehenden Auges ins Unglück rennen“, fordert Veit die Stadt auf, den Vorschlag zurückzuziehen: „Das ist besser für Wien.“

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