Neuer Hoteldirektor für das Althoff Dom Hotel in Köln: Zum 1. März 2025 übernimmt Guntram Weipert die Position des General Manager und führt damit das Pre-Opening des renommierten Luxushotels an der weltberühmten Kathedrale fort
Guntram Weipert übernimmt die Position des General Manager im Althoff Dom Hotel in Köln / Bild: © Jannis Hagels
Als erfahrener Hotelier blickt Guntram Weipert auf eine abwechslungsreiche Karriere innerhalb der heutigen H World International zurück. Zuletzt verantwortete er für rund zwei Jahre die Rolle des General Managers im Steigenberger Icon Parkhotel Düsseldorf. Innerhalb seiner 30-jährigen Hospitality-Laufbahn sammelte er auch internationale Erfahrung mit Stationen in New York, Zürich und Gstaad.
Der 52-Jährige ist gelernter Hotelfachmann und hat eine Weiterbildung im Bereich Hospitality Controlling. Frank Marrenbach, CEO der Althoff Hotels, kommentiert: „Im Namen der gesamten Althoff-Familie heiße ich Guntram Weipert herzlich willkommen. Seine langjährige Expertise in der Hotellerie ist eine Bereicherung für das Team vor Ort, das bereits jetzt mit viel Herz und Hingabe für dieses außergewöhnliche Projekt arbeitet.
Das Dom Hotel bewegt uns alle und es ist nicht nur ein Ort der Gastfreundschaft und der Erholung, der Menschen verbindet und inspiriert, sondern auch ein lebendiger Teil der Stadtgeschichte. Es wird ein Hotel für die Kölner – voller Charme, Tradition und neuer Geschichte.“
Ein persönlicher Logenplatz in einmaliger Lage in Köln
Direkt neben dem Kölner Wahrzeichen ist in 2025 die Eröffnung des Althoff Dom Hotel geplant. 130 luxuriöse Zimmer und Suiten, die stilvolle Hotelbar und das exklusive Signature Restaurant mit Dachterrasse und Blick auf den majestätischen Kölner Dom sind nur einige der unzähligen Highlights.
Bereits 1840 übernachteten im damaligen Hôtel du Dôme die ersten Gäste – das Haus gilt als eines der ältesten Grandhotels in Europa. Hinter der historischen Fassade verbindet der Neuzugang im Portfolio der renommierten Althoff Collection Geschichte mit Modernität – genauso wie die Domstadt selbst. Die ehrwürdige Traditionsadresse wird derzeit aufwendig renoviert.
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