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Behördenthermostate: Von starren Reglern zu smarten Energiesparhelden

  • Katrin
  • 06 Februar 2025
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Dieser Artikel wurde von Betterspace geschrieben. Klicken Sie hier, um den Originalartikel zu lesen

  • Veraltete Behördenthermostate verschwenden Energie durch starre Vorgaben und fehlende Steuerung.
  • Öffentliche Gebäude verbrauchen bis zu 30 Prozent mehr Energie als nötig – smarte Thermostate sparen Millionen.
  • better.energy optimiert Heizungssteuerung, spart Kosten und erleichtert das Facility Management.
  • Manipulationssichere & regelbare Thermostate verhindern ungewollte Temperatureingriffe.
  • Einfache Nachrüstung ohne bauliche Maßnahmen, unabhängig von bestehender IT.
  • Mit better.energy sparen Behörden und öffentlichen Einrichtung zwischen 20 – 35 % Energie.

In vielen öffentlichen Gebäuden gibt es sie noch: die alten, grauen Thermostate, die seit Jahrzehnten mehr schlecht als recht für Wärme sorgen. Doch während sich die Technik in anderen Bereichen längst weiterentwickelt hat, sind viele Behördenthermostate in Rathäusern, Schulen, Krankenhäusern oder Universitäten immer noch Relikte vergangener Tage. Dabei schlummert hier ein enormes Einsparpotenzial – sowohl für Energie als auch für Betriebskosten. Und obendrein sorgen moderne Behördenthermostate für produktive Umgebungen und mehr Wohlbefinden.

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Aber was genau sind Behördenthermostate eigentlich? Warum sind viele davon so ineffizient? Und vor allem: Wie können smarte Thermostate öffentliche Gebäude in energieeffiziente, nachhaltige und komfortable Räume verwandeln? In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine Reise vom klassischen Drehregler hin zur intelligenten Heizungssteuerung.

Klassische Behördenthermostate: Wenn Heizen zum Glücksspiel wird

Früher – und leider oft auch noch heute – setzen öffentliche Einrichtungen auf klassische Thermostate, die nur grundlegende Funktionen bieten. Ihre Aufgabe: Die Heizkörper in Büros, Fluren oder Konferenzräumen steuern. Doch wirklich intelligent waren sie nie.

Das klassische Behördenthermostat

In vielen Gebäuden gibt es immer noch Drehregler mit Stufen von 1 bis 5, die eher eine grobe Schätzung der Temperatur zulassen als eine präzise Steuerung. Das andere Extrem bilden Thermostate, welche stur nach Vorschrift arbeiten und keine manuellen Anpassungen durch den Nutzer zulassen. Beide Fälle haben negative Auswirkungen auf die Energieeffizienz, die Produktivität und das Wohlbefinden.

altes nicht verstellbares behördenthermostat heizkörper
In vielen Behörden, Ämtern und öffentlichen Einrichtung wird aufgrund alter Behördenthermostate Energie verschwendet beim Beheizen leerer Räume.

Merkmale klassischer Behördenthermostate:

  • Zentrale Vorgaben: Oft gibt es eine festgelegte Raumtemperatur (z. B. 20 °C in Büros, 18 °C in Fluren), die sich nur schwer individuell anpassen lässt.
  • Energieverschwendung: Die Thermostate heizen, ob der Raum genutzt wird oder nicht – ein unnötiger Energieverbrauch, der hohe Kosten verursacht.
  • Langsame Reaktionszeiten: Wer das Thermostat hochdreht, insofern es möglich ist, muss oft lange warten, bis sich der Raum tatsächlich erwärmt.
  • Fehlende smarte Funktionen: Keine Erkennung geöffneter Fenster, keine Fernsteuerung – einfach nur an oder aus.

Die Folge? Viel Energie wird verschwendet, Räume sind entweder zu warm oder zu kalt, und Mitarbeitende beklagen sich regelmäßig über unangenehme Temperaturen. Der Handlungsbedarf ist enorm! Laut einer Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena) verbrauchen öffentliche Gebäude im Durchschnitt 20-30 % mehr Energie als nötig, weil Behördenthermostate veraltet oder schlecht geregelt sind. Eine intelligente Heizungssteuerung könnte jährlich Millionen einsparen – und das bei gleichbleibendem oder sogar verbessertem Komfort.

Smarte Behördenthermostate: Intelligenz statt Ineffizienz

Während klassische Thermostate einfach nur stur heizen, haben sich moderne, smarte Behördenthermostate zu echten Energiesparern entwickelt. Sie denken mit, passen sich automatisch an und machen öffentliche Gebäude nachhaltiger sowie wirtschaftlicher und die Mitarbeiter und Nutzer produktiver sowie zufriedener.

Thermostate DNT für hydraulischen Abgleich
Smarte Thermostate helfen öffentlichen Einrichtungen und Behörden, Geld zu sparen und das Wohlbefinden der Nutzer zu steigern.

Was moderne Behördenthermostate können sollten

Um das Beste aus der Heizungssteuerung herauszuholen, sollten smarte Thermostate über folgende Eigenschaften verfügen:

Funktion Nutzen
Zeit- und Anwesenheitssteuerung Heizung wird nur aktiviert, wenn der Raum genutzt wird – das spart Energie und Kosten.
Fernsteuerung & Automatisierung Temperaturen können zentral über das Energiemanagementsystem zum Beispiel better.energy gesteuert werden.
Individuelle Nutzerprofile Erlauben individuelle Anpassungen durch Mitarbeitende innerhalb festgelegter Temperaturgrenzen für mehr Komfort ohne Energieverschwendung.
Intelligente Regelsets & Modi Erkennen geöffneter Fenster, Nachtabsenkung, Vermeidung von Auskühlen oder Überhitzen von Räumen, und vieles mehr
Zentrale Steuerung & Überwachung Facility Manager können alle Thermostate eines Gebäudes aus der Ferne verwalten.
Installation Einfache Installation ohne Umbaumaßnahmen und Verkabelung, die problemlos während des laufenden Betriebs möglich ist.
Datenanalyse & Energieoptimierung Identifizieren Einsparpotenziale und helfen, den Verbrauch langfristig zu senken.
Tabelle 1: Übersciht über Funktionen und deren Nutzen von modernen Behördenthermostaten

Mit better.energy zu mehr Energieeffizienz in Behörden und öffentlichen Einrichtungen

Schreibtisch mit Computer einstellung belgungspläne
Die Energiemanagement-Lösung better.energy hilft Behörden und öffentlichen Einrichtungen zwischen 20 und 35 Prozent Energie zu sparen

Mit der smarten IoT-Plattform better.energy wird in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen durchschnittlich zwischen 20 – 35 Prozent Energie gespart und gleichzeitig der Komfort erhöht. Zusätzlich werden im gleichen Umfang umweltschädliche CO2-Emissionen reduziert. Die moderne Energiemanagement-Plattform sorgt automatisch für angenehme Temperaturen und vermeidet unnötigen Energieverbrauch mit intelligenten Algorithmen, Belegungsplänen und smarten Regelsets.

Dabei können problemlos mehrere Gebäude oder sogar Standorte gleichzeitig zentral verwaltet und gesteuert werden. Über die moderne Energiemanagement-Plattform haben Facility Manager oder Techniker alle Heizkörper, Thermostate, Temperaturen und Räume immer Blick und können auch aus der Ferne feinjustieren und Anpassungen vornehmen.

Die Hardware: Robuste und intelligente Thermostate für alle Bedingungen

Ein besonderer Vorteil von better.energy ist die Kombination aus manipulationssicheren und regelbaren Thermostaten. Während in Büros individuelle Anpassungen innerhalb eines festgelegten Rahmens möglich sind, bleibt die Temperatur in Fluren, Warteräumen oder öffentlichen Bereichen konstant – ohne dass Besucher oder Mitarbeitende ungewollt eingreifen können.

Die manipulationssicheren Thermostate zeigen keine Temperaturen an und es gibt keine Möglichkeit, die Temperaturen zu ändern. Zudem sind sie auch vor Diebstahl sicher, denn sie können nicht einfach abgeschraubt werden, ohne dabei das Thermostat zu beschädigen. Damit sind sie prädestiniert für den Einsatz in öffentlichen Bereichen wie Cafeterias, Warteräumen, Fluren oder auf Wunsch auch in Klassenzimmern und Seminarräumen. Die Belegung und Temperaturen werden zentral eingestellt und verwaltet. Damit hat der Facility Manager oder Haustechniker die Möglichkeit von überall die Heizkörper zu steuern, Temperaturen zu verändern.

manipulationssicheres thermostat an heizkörper  better.energy dnt
Die manipulationssicheren Thermostate schützen vor ungewollten Eingriffen in den Heizverlauf und vor Diebstahl.

Der finanzielle Vorteil smarter Thermostate

Eine der größten Fragen, die sich beim Umstieg stellt: Lohnt sich das? Die Antwort ist ein klares Ja! Die Senkung der Raumtemperatur um nur 1 °C reduziert den Heizenergieverbrauch um rund 6 Prozent! Das summiert sich gerade bei großen Gebäuden zu einer sehr hohen Summe im Laufe des Jahres. Laut Deutscher Energie-Agentur (dena) beträgt der durchschnittliche Heizwärmeverbrauch für Bürogebäude bei älteren und teilweise unsanierten Gebäuden zwischen 120 – 180 kWh/m² pro Jahr.

Ein Rathaus mit 40 Büroräumen und einer Bürofläche von 800 m² verbraucht also 96.000 – 144.000 kWh pro Jahr. Bei einem durchschnittlichen Gaspreis von 11,4 Cent pro Kilowattstunde und dem Verbrauch von 96.000 Kilowattstunden sind das 16.041 Euro. Bei einer Einsparung von 20 Prozent würde das Rathaus also jährlich 19.200 Kilowattstunden und 3200 Euro sparen – und das, ohne dass jemand frieren muss!

Herausforderungen und Lösungsansätze beim Energiemanagement in Behörden

Bei der Umstellung auf ein intelligentes Energiemanagement-System und neue Thermostate sehen viele Behörden und Facility Manager Herausforderungen auf sich zukommen. Bei modernen Energiemanagement-Systemen wie better.energy wurden diese jedoch bereits bei der Entwicklung bedacht und eine Lösung gefunden. Hier findest du die Antworten auf die häufigsten Problemstellungen in öffentlichen Gebäuden.

Investitionskosten: „Smarte Thermostate kosten anfangs mehr als klassische Modelle.“ Das entspricht heutzutage nicht mehr der Wahrheit. Zudem rechnen sich die Investition durch Förderprogramme und schnelle Amortisationszeiten sowie einen sehr guten ROI meist innerhalb der ersten 12 bis 24 Monate. Und damit viel schneller, als es bei klassischen Thermostaten der Fall ist.

Bürokratische und informationstechnische Hürden: Öffentliche Gebäude unterliegen oft strengen Vorschriften. In bestehende IT-Infrastrukturen darf nicht eingegriffen werden. Gar kein Problem. better.energy kann komplett unabhängig von der vorhandenen Infrastruktur betrieben werden und bietet aufgrund modernster AES-Verschlüsselung maximale Sicherheit der Daten.

Skepsis der Mitarbeitenden: Manche Menschen haben Vorbehalte gegenüber neuen Technologien. Eine klare Kommunikation der Vorteile sorgt für Akzeptanz. Die Nutzer frühzeitig einzubeziehen und ihnen zu verdeutlichen, welche positiv Auswirkungen better.energy hat, hilft, die Skepsis abzubauen.

better.energy dnt thermostat regulierbar an heizkörper
Um von better.energy zu profitieren müssen lediglich alte Heizkörperthermostate durch die neue funkfähige Thermostate ausgetauscht werden..

Technische Integration: Gerade in älteren oder denkmalgeschützten Gebäuden kann die Nachrüstung knifflig sein. Doch moderne Systeme sind flexibel und lassen sich in bestehende Heizsysteme integrieren. Bei der Installation von better.energy sind keine Umbaumaßnahmen oder Eingriffe in die Gebäudestruktur notwendig. Zudem müssen keine Kabel verlegt werden oder gar neue Rohre. Das System basiert auf der neuesten und zuverlässigen Funktechnologie LoRaWAN und ist schnell und einfach während des laufenden Geschäftsbetriebs installierbar.

Fazit: Es ist Zeit für ein Upgrade!

Klassische Behördenthermostate waren lange der Standard – aber sie sind veraltet, verschwenden Energie und verursachen unnötige Kosten. Smarte Thermostate hingegen sorgen für ein besseres Raumklima, reduzieren den Energieverbrauch und entlasten das Budget öffentlicher Einrichtungen.

Wer also heute noch auf veraltete Heizungssteuerungen setzt, riskiert nicht nur hohe Kosten, sondern verpasst auch die Chance auf eine nachhaltige, moderne und wirtschaftliche Lösung. Also, worauf wartest du? Dein Gebäude, die Nutzer, die Umwelt und dein Budget werden es dir danken!

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Weiterführende Informationen

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