Nach über einem Jahr Bauzeit ist es soweit: Die Gastgeberfamilie Moigg eröffnet mit dem Badehaus ihr neues Herzensprojekt. Was Gästen auf 5.800 Quadratmetern geboten wird.
463 Tage haben die Bauarbeiten gedauert, nun ist das Badehaus des Neuhaus Zillertal Resorts in Mayrhofen, Österreich, eröffnet worden. Auf 5.800 Quadratmetern vereint das Projekt der Gastgeberfamilie Moigg Erholung, Aktivität und Geselligkeit. Das generationsübergreifende Konzept verbindet exklusive Rückzugsorte wie den Gartenspa ab 14 Jahren und den Himmelspa ab 16 Jahren mit familienfreundlichen Angeboten wie „Seppi’s Wasserspaß“, einer Kinder-Badewelt auf drei Etagen.
Natürliche Materialien wie helles Eichenholz und Naturstein sowie große Panoramafenster zeichnen das neue Badehaus aus. Das Designkonzept wurde in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Geisler & Trimmel entwickelt. So standen Josef und Sebastian Moigg im engen Austausch mit den Architekten und Baufirmen, um das Projekt umzusetzen. Elisabeth Moigg kümmerte sich um die Auswahl der Materialien, Möbel und Farben und gab der Einrichtung mit ihrer Sammlung von Tiroler Kunstwerken, darunter Werke von Herbert Danler und Markus Bacher, eine persönliche Note. Sebastian und Anna Moigg entwickelten den kinderfreundlichen Bereich „Seppi’s Wasserspaß“.
Gartenspa und Himmelspa sorgen für Wellnessmomente
Sechs Behandlungsräume und eine Teebar finden Gäste im Gartenspa. Der 25 Meter lange Pool gibt dank großer Glasfronten den Blick auf den 15.000 Quadratmeter großen Romantikgarten mit Naturbadesee, altem Obstbaumbestand und den Mayrhofner Hausbergen frei. Innen dominieren helle Natursteine, Eichenholz, Glas und warme Erdtöne, die das Licht und die Natur ins Interior holen. Ruhekojen laden zum Verweilen ein, während Liegebetten und Loungemöbel sowie Schaukelstühle in der Gartengalerie zusätzlichen Komfort bieten. Eine 60 Grad warme Textilsauna rundet das Angebot im Gartenspa ab.
Das Himmelspa bietet ebenfalls einen 25-Meter-Infinity-Pool – zusätzlich wird ein 80 Quadratmeter großer Eventsaunabereich aus dunkler Eiche geboten. Gäste können dort zwischen mehr als 15 Aufgüssen wählen, darunter der „Bier mit Schnaps“-Aufguss, das „Vollmond Saunaritual“ und der „Klangschalenaufguss“. Während das Infrarotkino und die Biolehmsauna zusätzlich wärmen, bietet der Eisnebelgang samt Eisbrunnen die passende Erfrischung im Anschluss. Weitere Rückzugsorte sind der Relaxpool am Sonnendeck, die Loggia am Kaminfeuer, die Cassina Teelounge sowie zwei Ruheräume mit Liegen und Daybeds.
Entertainment für Kinder
Familien kommen in „Seppi’s Wasserspaß“ auf ihre Kosten: Kinder erwartet auf drei Etage ein Angebot inspiriert von der Zillertaler Natur und dem Maskottchen Seppi, dem Murmeltier. Gestaltet wurde der Bereich von Grafikerin Janine Hofmann in Wasserfarbentechnik. Zu den Besonderheiten zählen “Seppi´s Bambinibad” mit Traktorrutsche, Spritzfigur und Kinderrutsche. “Seppi´s Wasserspielplatz”, eine Breitwellenrutsche sowie die 90 Meter lange Röhrenrutsche. Das renovierte “Seppi´s Landbad” rundet den Spabereich mit einem Innen- und Außenpool ab.
Ergänzt wird das Konzept des Badehauses durch den speziell eingerichteten Workation-Bereich, der auf 210 Quadratmetern Platz für Yoga, Fitness, Meditationen und Seminare schafft.
Eine Kombination aus Photovoltaikanlagen und thermischen Grundwasserwärmepumpen sorgt dafür, dass das neue Badehaus nahezu klimaneutral betrieben wird. Diese innovative Energiegewinnung ermöglicht es dem Neuhaus Zillertal Resort, nahezu 100 Prozent des Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen zu decken. red/sar
Über das Neuhaus Zillertal Resort
Das ganzjährig geöffnete Neuhaus Zillertal Resort liegt im österreichischen Zillertal. Seit 1649 im Besitz der Familie Moigg, hat sich das Resort von einem einst landwirtschaftlichen Betrieb zu einer weitläufigen Hotelanlage mit 170 Zimmern, Suiten, Apartments, Chalets und zwei Lofts am See entwickelt – umgeben von einem 15.000 Quadratmeter großen Romantikgarten, einem Naturbadesee, einem eigenen Bauernhof und zwei Almen. Kulinarisch verwöhnt das Resort seine Gäste in vier Tiroler Stuben à-la-Carte oder im Gartenrestaurant mit Blick auf die umliegenden Berge. Die eigene Landwirtschaft mit Milchkühen, Schweinen und Fischgewässern sowie Bienenstöcken auf den Wiesen rückt die Verbindung zur Natur und zur regionalen Küche zusätzlich in den Fokus.