Die Numa Group eröffnet ihr bisher größtes Hotel in Italien, ein modernes Haus mit 72 Einheiten im historischen Ludovisi-Viertel in Rom. Weitere Expansion in Italien ist geplant.
Die Zimmer des neuen Hotels sind auf Kurz- und Mittelaufenthalte ausgelegt. Die eingesetzte Technologieplattform ermöglicht den Gästen ein einfaches, digitales Erlebnis, das von der Buchung bis zum Check-out reicht. Dazu gehören unter anderem ein kontaktloser Check-in und ein digitaler Concierge-Service. Dieser digitale Ansatz trägt nicht nur zur Verbesserung des Gästeerlebnisses bei, sondern optimiert auch die Betriebsabläufe und unterstützt eine effiziente Einnahmenmaximierung für Hotel- und Immobilieneigentümer.
Das Hotel liegt im Ludovisi-Viertel, nur wenige Schritte von der berühmten Via Veneto entfernt, die in den 50er und 60er Jahren als Treffpunkt von Hollywood-Stars und Jetsettern bekannt war. Heute ist das Viertel für seine Botschaften, eleganten Straßencafés und Sehenswürdigkeiten wie der Kapuziner-Krypta bekannt und bietet eine perfekte Mischung aus Geschichte und modernem Leben.
Expansion in Italien geht weiter
Numa baut seine Präsenz in Italien weiter aus und plant neue Hotels in Städten wie Mailand, Venedig, Florenz und Neapel. Umberto Ottaviani, General Manager von Numa Italien, erklärt: „Mit jedem neuen Objekt erweitern wir unser Portfolio und bieten modernen Reisenden in den bekanntesten italienischen Städten nahtlose, technologieorientierte Unterkünfte.“ red/zol
Über die Numa Group
Die Numa Group mit Sitz in Berlin ist ein europäischer Anbieter von voll-digitalisierten Boutique-Apartments und Technologieentwickler. Das Unternehmen bietet Designhotels, die auf die Anforderungen moderner Reisender ausgerichtet sind. Numa arbeitet mit Investoren, Eigentümern und Entwicklern zusammen und setzt auf eigens entwickelte Systeme, die betriebliche Abläufe automatisieren, um Effizienz und Ertragsoptimierung zu fördern. Derzeit verwaltet Numa mehr als 8.000 Einheiten in europäischen Städten wie Berlin, München, Rom, Mailand, Madrid, Barcelona und Wien.
