Die Hotelkette hat ihr fünftes Haus in der deutschen Hauptstadt auf den Markt gebracht. Das Unternehmen unterstreicht damit seine Ambitionen, Marktführer im Premium-Economy-Segment zu werden.
Das Hospitality-Unternehmen Premier Inn baut seine Präsenz in der Bundeshauptstadt weiter aus: Mit dem Premier Inn Berlin City Süd eröffnet die Hotelkette ihr fünftes Hotel in Berlin und unterstreicht damit ihre Ambitionen, Marktführerin im Premium-Economy-Segment zu werden. Deutschlandweit betreibt die Tochter des britischen Whitbread-Konzerns insgesamt 59 Häuser.
„Wir sind glücklich, dass wir in der Hauptstadt weiter expandieren und unseren Gästen nun auch in einem der weltweit angesagtesten Viertel besten Schlaf und Service anbieten können“, sagt Erik Friemuth, CEO von Premier Inn Deutschland. „Berlin boomt und verzeichnet vor allem Zuwächse unter Besuchern aus dem Ausland. Als Tochter eines britisches Traditionsunternehmens wollen wir von diesem Trend besonders profitieren.“
Aus Acom-Hotel wird Premier-Inn-Haus
Das ehemalige Acom-Hotel im Berliner Stadtteil Neukölln ist im laufenden Betrieb zu einem Premier Inn umgestylt worden. Das Haus verfügt über 156 Zimmer, wovon zwei behindertengerecht ausgestattet sind. Für Gäste, die mit dem Auto anreisen, gibt es Plätze in der hoteleigenen Tiefgarage. An der Lobby-Bar werden Snacks und Getränke angeboten.
Vom PI Berlin City Süd, nahe dem Vivantes Klinikum in der Rudower Straße gelegen, sind es rund sechs Kilometer zum Hauptstadtflughafen BER und gut einen Kilometer bis zu den Gropius Passagen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind Berlins Attraktionen, etwa der Gendarmenmarkt, der Potsdamer Platz, das Holocaust-Mahnmal oder das Brandenburger Tor, in 40 Minuten erreichbar. red/sar