Lieferando liefert ab sofort auch Gesundheits- und Pflegeartikel aus Apotheken nach Hause. Zum Start der neuen Kategorie kooperiert die Bestellplattform mit CURE, einem Health-Tech-Startup aus Deutschland, das Apotheken die Digitalisierung ihres Angebots erleichtert. Der neue Service startet zunächst mit 60 Apotheken in 18 Städten, darunter Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln, München, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, Darmstadt, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Freiburg, Münster, Kassel, Nürnberg, Regensburg und Halle.
Die Bestellauswahl umfasst zum Start über 500 Artikel: Von frei verkäuflichen Medikamenten zum Beispiel gegen Erkältungsbeschwerden oder Kopfschmerzen, bis hin zu Artikeln zum kurzfristigen Auffrischen der Hausapotheke, wie beispielsweise Covid-Schnelltests. Auch Babynahrung, Nahrungsergänzungsmittel sowie hochwertige Kosmetika und Hauptpflegeprodukte sind mit dabei. Lieferando stellt die Bestellung in 45 Minuten zu, zumeist per Fahrrad. In den angrenzenden Stadtvierteln wird dafür eine geringe Liefergebühr erhoben, für weitere Strecken variiert diese je nach Distanz.
“Unsere Partnerschaft mit Lieferando stellt einen Meilenstein dar, der das Gesundheitswesen weiter vereinfachen wird”, erklärt Ali El-Ali, CEO und Mitbegründer der CURE Group GmbH. “Durch die Zusammenarbeit können wir unser Netzwerk erheblich erweitern und Apotheken helfen, Millionen Lieferando-Nutzer direkt und besonders komfortabel zu bedienen.”
“Die Kooperation mit CURE ist für Lieferando ein bedeutender Schritt unser Geschäft abseits von Restaurantlieferungen weiter auszubauen”, freut sich Lieferando-Geschäftführer Lennard Neubauer. “Passend zum Herbstbeginn liefern wir ab sofort auch aus Apotheken und erweitern unsere Bestellauswahl erstmals systematisch um die Expresslieferung von Gesundheits- und Pflegeprodukten. Mit unserem deutschlandweit engmaschingen Logistiknetzwerk können sich unsere Kunden nun auch rezeptfreie Medikamente kurzfristig bis an die Wohnungstür liefern lassen.”
Mit der Partnerschaft erweitert Lieferando seine Plattform in Deutschland erstmals systematisch