Sticks’n’Sushi-Erfahrung gepaart mit frischem Blick und neuen Visionen
Das muss Liebe sein: Nachdem Marie-Louise Madsbjerg 2018 als langjähriges Sticks’n’Sushi Teammitglied das Berliner Restaurant in der Potsdamer Straße miteröffnet hatte, zog sie das Heimweh zurück nach Kopenhagen. Obwohl sie seither dort u.a. Erfolge als Director of Operations beim 25hours feierte, brauchte Sticks’n’Sushi-CEO Andreas Karlsson nicht viele Argumente, um sie nun zu einer Rückkehr nach Berlin zu überreden.
„Andreas und ich blieben in Kontakt“, erzählt Marie-Louise Madsbjerg, „er wusste, wie sehr mir Berlin gefallen hat. Auch wenn die letzten sechs Jahre spannend waren, so ganz losgelassen hat mich der Gedanke nie, eines Tages wieder hier zu arbeiten.“ Als Director of Operations ist sie nun für alle drei Berliner Restaurants zuständig und freut sich sehr auf diese Herausforderung.
„Es ist wie nach Hause kommen“, meint Marie-Louise Madsbjerg, „nur, dass sich in der Zwischenzeit viel getan hat und ich vor ganz anderen Aufgaben stehe als damals.“ Madsbjerg gehörte seit 2008 zur Sticks’n’Sushi-Familie. Zunächst war sie Restaurant-Managerin, wurde nach einem Jahr Human Resources Consultant, bis sie 2017 zum Human Resource Manager aufstieg.
Im Januar 2018 wechselte sie von Kopenhagen nach Berlin, ging aber nach der Eröffnung des Restaurants im Sommer 2019 auf eigenen Wunsch zurück in die Heimat, um dort zunächst der grünen Gastrokette Wedo als Operations und HR Director zu mehr Wachstum zu verhelfen. Ab 2023 war sie Director of Operations vom Restaurant, dem Café und den zwei Bars im Kopenhagener 25hours.
Ähnlich wie zuvor bei Sticks’n’Sushi in Berlin half sie hier kurz nach der Eröffnung des Hotels, die Strukturen und Prozesse zu optimieren. Dass auch Song Lee, mit dem sie damals gemeinsam die Anfänge im Berliner Sticks’n‘Sushi gestaltet hat, ebenfalls nach ein paar beruflichen Wanderjahren zurückgekommen ist, freut Marie-Louise Madsbjerg sehr.
„Es klingt immer so nach Marketing, aber die Mitarbeitenden bei Sticks’n’Sushi sind besonders – wir halten sehr familiär zusammen, sind ehrlich an Weiterbildung sowie Innovationen interessiert und haben wirklich Lust, anderen in unseren Restaurants eine gute Zeit zu bereiten: Das ist nicht selbstverständlich!“
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