Die spanische Hotelgruppe Meliá Hotels International baut ihre Präsenz in Südostasien mit zwei neuen Hotels in Thailand aus, darunter das erste Paradisus by Meliá in der Region. Die neuen Hotels werden als Meliá-Häuser im Rahmen einer erweiterten Partnerschaft mit der Immobiliengruppe Asset World Corporation (AWC) in Betrieb genommen.
Meliá betreibt derzeit vier Hotels in Thailand, mit dieser Unterzeichnung erhöht sich die Gesamtzahl der Hotels der Gruppe einschließlich der Pipeline auf acht in fünf wichtigen Tourismusdestinationen: Bangkok, Chiang Mai, Koh Samui, Phuket und Pattaya.
Mit Meliá Pattaya City und Paradisus Jomtien Resort erweitert Meliá seine Präsenz in Partnerschaft mit AWC, wodurch die Gesamtzahl der Hotels unter der AWC-Marke in Thailand auf sechs steigt. Die Marke etablierte ihre Präsenz in diesem tropischen Ziel erstmalig mit der Eröffnung des Meliá Koh Samui im Jahr 2020. Das Paradisus Jomtien Resort wird das erste seiner Art in Asien sein.
“Die Aufnahme dieser beiden Hotels in unser Portfolio markiert einen bedeutenden Meilenstein in unserer langjährigen Partnerschaft mit AWC”, sagt Gabriel Escarrer, CEO und Chairman von Meliá Hotels International. “Wir werden auf dem Erfolg von Meliá Koh Samui, Meliá Chiang Mai und zuletzt INNSiDE by Meliá Bangkok Sukhumvit in Thailand aufbauen.”