Zwei Drittel (65 Prozent) der Reisenden aus Europa und dem Nahen Osten planen ihr Reisebudget in diesem Jahr zu erhöhen oder zumindest das Budget vom letzten Jahr beizubehalten. Zu dieser Erkenntnis kommt eine neue Studie von Hyatt, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Ipsos.
Die Studie wurde in Auftrag gegeben, um Urlauber und die Beweggründe für ihre Reiseentscheidungen für 2024 besser zu verstehen und basiert auf den Erkenntnissen von Befragten in ganz Europa und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Untersuchung zeigt vier Haupttrends auf, die die Urlaubspläne der Reisenden im Sommer beeinflussen werden.
Trend 1: Reisende planen keine Kürzungen bei den Urlaubsausgaben
Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen geben die meisten Befragten an, dass sie das gleiche oder sogar ein höheres Reisebudget als im letzten Jahr für 2024 einplanen. Mehr als die Hälfte der Reisenden aus den Vereinigten Arabischen Emiraten plant, mehr Geld auszugeben. In Europa gehen 62 Prozent der Reisenden in Großbritannien, 73 Prozent in Deutschland, 62 Prozent in Spanien und 52 Prozent in Frankreich davon aus, dass sie ihre Reiseausgaben beibehalten oder erhöhen werden.
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Unabhängig von ihren Budgetüberlegungen haben 8 Prozent der Befragten angegeben, dass 2024 für sie das Jahr für die „Reise ihres Lebens“ ist – dabei dürften die Kosten also keine größere Rolle spielen.
Trend 2: Das Wetter ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor
Bei der Entscheidung, wohin die Reise gehen soll, sind die Wetterbedingungen am Zielort für die Studienteilnehmer (Gesamt aus allen Regionen) der zweitwichtigste Faktor (50 Prozent). Auf Platz eins liegen die Unterkunftskosten (53 Prozent), am drittwichtigsten sind den Urlaubern die Transportkosten (42 Prozent) und