Der Gerolsteiner Brunnen zeichnet zum elften Mal Wein-Hotspots in Deutschland aus. Das sind die sechs neuen Weinplaces.
Mit dem Titel Gerolsteiner Weinplace wurden auch dieses Jahr wieder Weinbars und Vinotheken von einer Fachjury ausgezeichnet, die sich der Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. “Das Spektrum der neuen Weinplaces vermittelt eindrucksvoll, wie vielfältig das Thema Wein in der Gastronomie umgesetzt und erlebbar gemacht werden kann. Allen Weinpersönlichkeiten gelingt es Tag für Tag, die Gäste mit kreativen Ideen und echter Leidenschaft für Wein zu begeistern“, sagt Marcus Macioszek, Leiter Marketing des Gerolsteiner Brunnen und neben Sebastian Bordthäuser, Christina Fischer, Alexander Kohnen, Theresa Olkus und Stuart Pigott Teil der Jury.
Zu den sechs neuen Weinplaces gehören klassische Weinbars, aber auch ein ehemaliger Imbiss mit Hip-Hop-Beats sowie ein langjährig etabliertes Restaurant. Ob zu chinesischer Küche, niederländischen Leckereien oder kleinen Crossover-Gerichten inspiriert von der japanischen Izakaya Kultur – so international aufgestellt und gleichzeitig so lokal verwurzelt war die Auswahl laut der Jury selten. Über ihre Trophäen dürfen sich folgende Weinplaces 2023 freuen:
- Düsseldorf | Hashi – Petite Chinoiserie – Mingyue Gao und Zhenkun Wang
- Düsseldorf | Pommes & Wein – Pelican Fly – Toni Askitis und Elisavet Askitis
- Frankfurt am Main | Vinothèque Briedé – Michel Briedé
- Lüneburg | 0,75 Winebar & Eatery – Luca Heuer und Sasan Khojandi
- Traben-Trabach | Die Mosel Vinothek & Winebar – Burcu Stolte und Manuel Stolte
- Würzburg | Aifach Reisers – Bernhard Reiser
Zwei der neuen Preisträger werden von bekannten Persönlichkeiten aus der Weinplaces Familie geleitet: Toni Askitis war mit seinem Lokal „D’Vine“ bereits einer der ersten Weinplaces und wurde nun für seinen Wein-Imbiss „Pommes & Wein – Pelican Fly“ erneut ausgezeichnet. In Würzburg geht die Trophäe an Bernhard Reiser, von dem die Jury aus seinem ehemaligen Restaurant „Reisers am Stein“ bereits wusste, dass das Thema Wein einen hohen Stellenwert genießt. Mit dem „Aifach Reisers“ gehört er nun wieder zum engeren Kreis der Weinplaces.
Was ist die Idee hinter dem Projekt?
Was im Jahr 2014 mit zwölf Weinplaces gestartet ist, hat sich zu einer Gastro-Initiative mit Tragweite entwickelt. Von Freiburg bis Lütjensee, von Düsseldorf bis Dresden – insgesamt 54 aktive Weinbars, -lounges und Vinotheken dürfen sich derzeit Gerolsteiner Weinplace nennen.
Mit dem Projekt erweitert Gerolsteiner Brunnen sein Engagement rund um das Thema Wein sowie die fachliche Information zum Zusammenspiel von Mineralwasser und Wein. Ziel der Initiative ist es, weinaffine Gastronomen zusammenzuführen und ihre Bekanntheit bei weininteressierten Verbrauchern zu fördern. red/sar