In nur fünf Jahren haben sich „Die 101 besten Hotels Deutschlands“ zum renommiertesten und objektivsten Hotelranking im DACH-Raum entwickelt. Nun kommt das Ranking in die Schweiz. Ab 2025 lösen „Die 101 besten Hotels der Schweiz“ das bisherige Hotelrating der SonntagsZeitung ab. Hinter dem für die Schweiz neuartigen Hotelranking steht der bekannte Hotelier und Hotelkolumnist Carsten K. Rath (vgl. Video Talk).
Um eine größtmögliche Objektivität zu erreichen, setzen „Die 101 besten Hotels der Schweiz“ auf drei Säulen:
Eine erste Säule besteht aus den Stimmen der Gäste durch Einbeziehung der Bewertungsportale TripAdvisor und Booking.com. Die zweite Säule berücksichtigt die Auszeichnungen, die Hotels von renommierten Publikationen erhalten haben, etwa von Forbes, Guide Michelin und dem Hornstein-Ranking. Zur dritten Säule zählen die Urteile ausgewiesener Experten, die die Häuser vor Ort in Augenschein nehmen und nach den „101 Besten“-Kriterien Hotels testen und bewerten. Sie tun dies inkognito.
Die Daten aller drei Säulen werden von der Internationalen Hochschule München (IU) zusammengeführt. Professorin Dr. Annegret Wittmann-Wurzer und Gründungsdirektor Professor Dr. Peter Thuy haben dafür ein differenziertes System entwickelt – „unabhängig, transparent und nachvollziehbar“, so Carsten K. Rath.
„Ich freue mich sehr über die neue Kooperation mit der Schweizer Sonntagszeitung – und darüber, dass wir mit der gleichzeitigen Veröffentlichung in der „Le Matin Dimanche“ auch die komplette Westschweiz abdecken“, so Carsten K. Rath, der das Ranking „Die 101 Besten“ zusammen mit seinem Sohn David Rath gegründet hat.
Nach seiner Karriere als GM und CEO in der Hotellerie ist Carsten K. Rath heute Unternehmensberater, Kolumnist und Autor, u.a. für das Wirtschaftsmagazin Capital, NTV, RTL und Bunte.de. Carsten K. Rath und David Rath haben auch das Hotelranking „Die 101 besten Hotels: Schweiz, Österreich, Südtirol und Deutschland“ etabliert.
Mit weiteren Hotelexperten wie Tanja Wegmann, Alain Bachmann sowie Vertretern aus der Redaktion der Sonntagszeitung gehört der „Gästeversteher“ Carsten K. Rath, wie ihn eine deutsche Zeitung einmal nannte, auch zum Experten-Kuratorium für das Ranking in der Schweiz. „Durch den großen Erfolg und die Aufmerksamkeit, die unser Ranking in Deutschland erzielt, werden viele deutsche Reisende den Fokus auf die Hotels der Schweiz legen, auch das freut uns sehr“, sagt Carsten K. Rath.
Dominic Geisseler, Leiter des Publishing Service der Sonntagszeitung fügt hinzu: „Die Kooperation mit dem Ranking von Carsten K. Rath ist für uns perfekt. In einer Zeit, in der es immer mehr Hotels gibt und die subjektiven Bewertungen mancher Portale und mancher Influencer immer fragwürdiger werden, bietet das Ranking „Die 101 Besten“ eine perfekte und glaubwürdige Alternative und Orientierung für die Leser.“
Hotel Inside-Publizist Hans R. Amrein sprach im März 2023 mit Carsten K. Rath über das neue Schweizer Hotel-Ranking, die Bewertungskriterien und die aktuelle Lage in der Hotellerie im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz):
Die 3 Säulen des Rankings
Carsten K. Rath: „Um die größtmögliche Objektivität zu erreichen, setzen wir bei den „101 besten Hotels der Schweiz“ auf die gleichen 3 Säulen, die wir bei unseren 101 Hotel-Rankings in Deutschland und in der D/A/CH-Region erfolgreich etablierten.
- Die erste Säule besteht aus den Stimmen der Gäste unter Einbeziehung relevanter Bewertungsportale (33,33%).
- Die zweite Säule berücksichtigt Auszeichnungen von etablierten Publikationen wie das Hornstein-Ranking, Guide Michelin, Gault Millau, Forbes, etc. (33,33%).
- Die dritte Säule stellt die Sicht von ausgewiesenen Hotelexperten dar, welche die Häuser vor Ort inkognito in Augenschein nehmen und nach den „101 Besten“-Hotelkriterien bewerten (33,33%).
Die Daten aller drei Säulen werden von der Internationalen Hochschule München (IU) mit einem Algorithmus zusammengeführt. Die Hochschule hat ein differenziertes System entwickelt, welches unser Ranking unabhängig, transparent und nachvollziehbar verantwortlich zeichnet.“
Das neue Ranking „Die 101 besten Hotels der Schweiz“ wird ab dem Jahr 2025 immer vor den Sommerferien publiziert.
The Dolder Grand Zürich (5. Mai 2024): Verleihung der Awards „101 beste Hotels“
Im Zürcher Luxushotel The Dolder Grand werden am 5. Mai 2024 erstmals die »101 besten Hotels Schweiz, Österreich, Südtirol und Deutschland« prämiert – bei einer großen Soirée mit Prominenten aus Hotellerie, Tourismus und Wirtschaft. Partnerhotels der Award-Veranstaltung in Zürich sind The Dolder Grand, Baur au Lac, Mandarin Oriental Savoy Zürich, La Réserve Eden au Lac Zürich sowie die Häuser von The Living Circle.
Nachdem bereits zum vierten Mal die „101 Besten Hotels Deutschlands“ gekürt wurden, präsentiert das Ranking nun erstmals die „101 besten Hotels Schweiz, Österreich, Südtirol und Deutschland“. Die Auszeichnung sei der „einzige unabhängige Hotel-Award“, er werde inzwischen als „Guide Michelin der Hotellerie“ bezeichnet und „gibt Lesern und Urlaubern Orientierung in einer immer unübersichtlicheren Welt von Hotels und Resorts“, erklärt Initiant Carsten K. Rath. Die Gewinner werden im Rahmen der „101 Soirée“ am 5. Mai im The Dolder Grand bekannt gegeben – zahlreiche Prominente werden dabei sein, u.a. Andreas Caminada, Christian Jott Jenny, Gründer des Jazz-Festivals St. Moritz, David Puentez, DJ und Musikproduzent, Moderator Kai Pflaume und der ehemalige Tennisspieler und Olympiasieger Michael Stich. Moderiert wird die Veranstaltung von der Schweizer Mediengröße Christa Rigozzi. Kulinarisch führt Heiko Nieder durch den Abend.
Ein weiteres Highlight der Veranstaltung in Zürich wird der „101 Executive Summit“ sein: Im Hotel Baur au Lac diskutieren CEOs der besten Hotelgesellschaften im Alpenraum über die Zukunft der Gastronomie in der Top-Hotellerie. Zu den Teilnehmern auf dem Podium gehören Marco Zanolari (The Living Circle), Matthias Winkler (Sacher Hotels), Urs Langenegger (Hospitality Vision Lake Lucern), Dr. Andreas Sanoner (Adler Spa Resorts & Lodges), Frédéric Boson (Swiss Hotel Properties) und Jörg Böckeler (Hommage).
Bildlegende Hauptfoto: Carsten K. Rath.