Gran Meliá hat das vom Architekten Carlos Ferrater entworfene und während der Olympischen Spiele 1992 eröffnete ehemalige Hotel Rey Juan Carlos I. in Barcelona vollständig renoviert neu eröffnet. Das Hotel verfügt über eine spektakuläre dreistöckige Suite, drei Swimmingpools sowie einen künstlichen Strand und hat im Februar sein erstes Restaurant eröffnet, das vom Zalacain-Koch Iñigo Urrechu geführt wird: Erre de Urrechu.
Das neue Torre Melina ist nach dem alten Bauernhaus aus dem 12. Jahrhundert benannt, auf welchem das Hauptgebäude errichtet wurde. Das Hotel verfügt über 391 Zimmer, darunter 61 Suiten, 18 Veranstaltungsräume im Innen- und Außenbereich sowie eine private Dachterrasse.
Das Hotel erstreckt sich über sechzehn Stockwerke im Herzen der Gärten, die von dem Landschaftsarchitekten Josep Fontserè i Mestre entworfen wurden, der auch den Parc de la Ciutadella und den Born-Markt in Barcelona gestaltet hat. Zahlreiche Hommages an die Architektur finden sich auch im Inneren des Gebäudes, mit einer großen vertikalen Lobby, in der die Etagen der Zimmer eine Reihe von polygonalen Linien bilden, welche die verschiedenen Oberflächen staffeln.