In der Frankfurter City-Ost hat das erste Haus der Marke geöffnet. Mit der neuen Produktlinie soll Smartments in den kommenden Jahren auf rund 5.000 Apartments wachsen.
Mitte Februar öffnete in der Frankfurter City-Ost das erste Haus der Serviced-Apartment-Marke Smartments Connect. Das Haus bietet für junge Berufstätige und Touristen 128 Serviced Apartments und jeweils eine Gemeinschaftsküche auf allen sechs Stockwerken. 17 Wohneinheiten haben darüber hinaus eigene Küchen. Abgerundet wird das Konzept durch Gemeinschaftsräume mit Möglichkeiten zum Co-Working und Veranstaltungs-Angebote.
Mit der neuen Produktlinie geht Smartments gezielt auf Bedürfnisse der jüngeren Zielgruppe ein. “Vor allem in Städten, in denen es viele für Young Professionals attraktive Unternehmen wie etwa innovative Start-ups gibt, wollen wir präsent sein”, sagt Daniel Zawe, Geschäftsführer Smartments. “Megatrends wie die fortschreitende Flexibilisierung des Arbeitsmarktes steigern Nachfrage und Chancen für solche jungen und innovativen Konzepte.”
Zawe erwartet in Frankfurt vergleichsweise mehr Kurzzeit-Reisende. „Während bei unserem etablierten Konzept Smartments Business die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ungefähr einen Monat beträgt, wird es bei Smartments Connect mehr Leisure-Gäste und damit auch Short- oder Medium-Stay-Reisen geben. Mit solchen Konzept-Varianten bauen wir die Produktlinie nachhaltig aus.”
Produkt soll expandieren
Eine weitere Standort-Entscheidung für die Marke ist bereits gefallen. Bis 2025 entstehen in Bielefeld direkt am Hauptbahnhof 223 Einheiten. Daneben sind zwei weitere Smartments Business Häuser in Frankfurt, Airport (142 Einheiten) und Hamburg (160 Einheiten) im Bau. Gemeinsam mit den Smartments Student Einheiten kommen die Smartments Betriebsgesellschaften derzeit auf 2.390 Einheiten. Ziel ist es, in den nächsten Jahren auf rund 5.000 Apartments zu wachsen. red/sar