Im Kampf um den Hauptgewinn beim diesjährigen Deutschen Gastro-Gründerpreis haben es fünf Konzepte in die letzte Runde geschafft und dürfen beim großen Finale am 8. März auf der Internorga pitchen. Im Halbfinale hat die Jury sie als die besten aus fast 100 Bewerbern ausgewählt.
Diese fünf jungen Konzepte kämpfen in Hamburg um den Hauptgewinn:
85 Grad, Berlin – Türkische Manti-Pasta aus der Simmer Kitchen in neuen Variationen und Geschmacksrichtungen, www.85grad.comAlles Waffel! Oder was?, Hamburg – Das erste Frühstücks- und Brunch-Restaurant mit Fokus auf herzhaften Waffeln, www.instagram.com/alles.waffelFoodtrucks United, Feldafing – Geballte Food-Truck-Power für Events aller Art, www.foodtrucksunited.deSchwarzfischer, Stams (A) – Eigener Fisch frisch auf den Tisch, www.schwarzfischer-stams.atSugarfree, Hamburg – Erstes Low-Carb- und Keto-Café in der Hansestadt, www.sugarfreehamburg.de
Als Preise winken Pakete aus Sach-, Coaching- und Geldpreisen im Wert von rund 10.000 Euro ein Aushängeschild des Deutschen Gastro-Gründerpreises. In diesem Jahr erhalten die Finalisten und Hauptgewinner mediale Unterstützung, eine Gastro-Kasse von orderbird inklusive iPad Air, zwei Jahre kostenfreie Gastmitgliedschaft im Leaders Club Deutschland, Mentorenbetreuung durch die Jury, einen Gutschein von Melitta Professional, ein professionelles Fotoshooting sowie die Teilnahme am Internationalen Foodservice Forum im Rahmen der Internorga. Der Gewinner des Hauptpreises darf sich zusätzlich über 10.000 Euro Preisgeld und eine 40-stündige Beratung durch den Leaders Club Deutschland freuen.
Hohe Qualität der Teilnehmer
„Angesichts der wieder einmal hohen Qualität der Teilnehmer beim Deutschen Gastro-Gründerpreis muss man sich um die Zukunft der Branche definitiv keine Sorgen machen”, kommentiert Leaders Club-Präsident Marc Uebelherr die schwere Entscheidung der Jury im Halbfinale. „Wir sind sicher, dass wir von allen fünf Finalisten noch viel hören werden und