Von der Lobby bis zu den Zimmern – so verbindet das Interior Design des Hotels die Innovationskraft und die Geschichte der Stadt.
In Karlsruhe sind Innovationskraft und Geschichte eng miteinander verwoben: Von der Stadt in Fächerform, entstanden mitten im Wald und als Geburtsort der Draisine bekannt, bist zur ersten E-MAIL, die Deutschland erreichte und dem renommierten KIT – Karlsruher Institut für Technologie. Das Design des neuen Moxy Hotel Karlsruhe verbindet diese Elemente laut den Architekten in verschiedenen Erlebniszonen, angefangen bei der Lobby mit zentraler Bar und B&F-Zone über die Lounge-Zone, Library & Plug-In-Zone sowie Fitness-Zone bis zu Gaming- und Snack-Zone.
Garagentor als Raumtrenner
Typische Elemente des Innovationsraums Karlsruhe nehmen Gestalt an unter anderem in Form eines Lastenrads als Snack-Station und eines Garagentors als Raumtrenner, das dem Hotel eine industrielle Note verleihen. Eine geheime IT-Botschaft aus Einsen und Nullen ziert die Barfront. Das Design der Aufzüge spielt wiederum auf humorvolle Weise mit den Begriffen „Power UP“ und „ShutDOWN“. Eine Wandmalerei der Karlsruher Künstlerin Haide Ansari zeigt den Gründer der Stadt, Karl Wilhelm, mit zukunftsgerichtetem Blick und für Karlsruhe typischen Elementen, wie der bekannten Pyramide.
Räume als Ruhepole
„Unsere Design-Partner von Joi-Design haben die Essenz von Karlsruhe mit ihrer Innovationskraft sowie hohen Lebens- und Erlebensqualität sichtbar und hautnah spürbar gemacht“, sagt General Manager Kurt Weber. So anregend und inspirierend das Design im öffentlichen Bereich des Hotels sei, so gemütlich und erholsam seien die Zimmer gestaltet.
Getönte und verschwommene Schattierungen sollen dort eine entspannte Atmosphäre schaffen. Aus der Mischung von Gitterstrukturen und Peg Wall Designs entsteht ein Gefühl von Ordnung und Funktionalität, das das Thema des „Industial Touch“ aus der Lobby aufnimmt. „Unser fein abgestimmter Mix aus Oberflächen, Emotionen und Haptik wirkt entspannend, inspirierend und stimmungsaufhellend zugleich. So können unsere Gäste auf den Zimmern an ihrem ganz persönlichen Ruhepol ankommen, ihre Privatsphäre genießen und regenerieren, um dann am nächsten Tag wieder energiegeladen durchzustarten“, so Weber. red/sar