Ob Zeit, Geld, woman- oder manpower Ressourcen sind heutzutage ein knappes Gut: „Je besser man diese managt, desto erfolgreicher ist das Unternehmen. Und genau dabei helfen unsere neuesten Partner im ÖHV-Netzwerk: Re:Guest, Onboard und Mise en Place“, zeigt ÖHV-Generalsekretär Dr. Markus Gratzer auf. Die drei Firmen setzen alle an unterschiedlichen Stellen an – dem Gästemanagement, Mitarbeiter:innenonboarding und in der Küche – und finden dabei Hebel und Lösungen wie sie den Arbeitsalltag für Unternehmer:innen und ihre Teams erleichtern. „Genau das ist ein ganz wichtiger Punkt. Frei gewordene Kapazitäten können so umgeschichtet und noch effektiver eingesetzt werden“, so Gratzer.
Re:Guest: Gästekommunikation leicht gemacht
Die Verkaufssoftware des Südtiroler Unternehmens Re:Guest ermöglicht es, schnell und unkompliziert emotionale Angebote zu erstellen. Die Angebote sind genau auf ein Gästeprofil zugeschnitten und werden auf Wunsch automatisch erstellt und versendet. Die Software hilft nicht nur bei der Angebotserstellung, sondern dient auch als Kommunikation-Tool über mehrere Kanäle hinweg, für das Gästemanagement (CRM), für Digital-Concierge-Services und intelligente Automationen, die die Rezeptionsarbeit erleichtern. Das Ergebnis: mehr Direktbuchungen und Umsatz.
onboard: Mitarbeiter:innenrecruiting & -management der neuen Generation
Kaum ein Bereich hat in den letzten Jahren so viel an strategischem Gewicht gewonnen wie das Finden und Binden der besten und talentiertesten Köpfe an den eigenen Betrieb. Ein Prozess, der mit der Software von onboard kürzer und einfacher wird. Zwei Module, eines für Recruiting und eines für das Talent Management, unterstützen die Hotels bei der Mitarbeiter:innensuche und -entwicklung. Die Programme verwalten alle HR-Belange zentral und helfen beim On- sowie Offboarding in Verbindung mit dem Lohnbüro.
Mis en place® Gastro Solutions: einfach und stressfrei kochen
Die Mise en place ProzessKüche® wurde vom Gastronomen, Koch und Fleischer Stefan Cammann 2001 in seinem eigenen Restaurant entwickelt und kommt mittlerweile in über 100 Projekten zum Einsatz. Das Konzept setzt auf Digitalisierung, multifunktionale Kochtechnik sowie neue und stressfreie Arbeitsabläufe, die es ermöglichen, auch ungelernte Mitarbeiter:innen schnell in den Arbeitsprozess einzubinden. Die Küchen werden auf die individuellen Wünsche, Anforderungen und Zielen des Kunden angepasst und werden mit geringstem Mitarbeiter:innenaufwand betrieben. Positive Nebeneffekte: Lebensmittelmüll, der Reinigungsaufwand, die Betriebskosten und die Energiekosten verringern sich spürbar.