In einer dynamischen Zeit, in der sich die Technologielandschaft sowie die Erwartungen der Gäste rasant weiterentwickeln, steht im deutschen Gastgewerbe eines ganz besonders im Fokus: die digitale Gästereise. Hoteliers stehen vor der Herausforderung, diese so nahtlos und angenehm wie möglich zu gestalten – sowohl für die Gäste als auch für alle Mitarbeitenden. Doch wie kann das gelingen?
Ein zentraler Punkt dabei ist die Datenübertragung und die Verknüpfung aller Touchpoints, sodass die Gäste bei der Reservierung und während ihres Aufenthalts an möglichst wenigen Stellen persönliche Daten eintragen müssen. Mithilfe technischer Lösungen sollten diese Daten vollständig von anderen Buchungskanälen übertragen werden, sodass auch Rechnungsadresse und Zahlungsmöglichkeiten direkt hinterlegt sind. So erhalten die Gäste ein konsistentes Erlebnis von der Buchung bis zum Check-out.
Doch wie so oft erfordert das, was einfach und reibungslos funktionieren soll, besonders viel Arbeit. Die neuesten Tools können alle kaufen. Stefan Schlachter, Director of Sales Europe beim Cloud-Hospitality-Lösungsanbieter Guestline, weiß, worauf dabei im kommenden Jahr besonders zu achten ist.
Alle Wege führen in die Cloud
„Hoteliers erkennen mehr und mehr das transformative Potenzial, das in der Einführung einer integrierten Plattform liegt, die ein Unternehmen nahtlos in ein zusammenhängendes Ökosystem überführt. Der Schlüssel liegt darin, ein einzigartiges Gästeprofil über alle Touchpoints hinweg zu erstellen, um ein einheitliches und personalisiertes Erlebnis zu ermöglichen. Die Umstellung auf Cloud-Technologien ermöglicht Hoteliers einen nahtlosen Datenfluss und fördert den Austausch von Informationen in Echtzeit.
Eine Studie von Guestline in Zusammenarbeit mit PwC prognostiziert, dass bis 2026 mehr als 60 Prozent der deutschen Hoteliers auf Cloud-basierte Systeme umgestellt haben werden. Diese