Kryptowährungen sind mittlerweile den meisten Menschen ein Begriff. Mit dazu beigetragen haben auch die zahlreichen explosiven Kursentwicklungen. Viele Anleger konnten dadurch einiges an Geld verdienen. Auf den Kurshöhepunkt vieler Kryptowährungen folgten dann aber tiefe Einbrüche. Seither warten viele Investoren auf den nächsten Bullrun.
Für den Bullrun braucht es einen Schneeball-Effekt
Ein Bullrun auf Kryptowährungen zeichnet sich in der Regel ab. Die Kunst dabei ist es natürlich, so früh wie möglich in die jeweilige Währung zu investieren und möglichst viel Gewinn einzufahren. Meist wird der Bullrun in der Welt der Kryptowährungen durch ein bestimmtes Event ausgelöst. Ein solches Event könnte sich sogar noch in diesem Jahr abzeichnen. Denn Twitter-Chef Elon Musk stellt das soziale Netzwerk vollständig auf den Kopf. Während der Name bereits geändert wurde, soll auch eine eigene Exchange entstehen. So sollen die rund 360 Millionen Nutzer die Möglichkeit haben, mit Bitcoin, Ripple und Co. zu handeln. Dies könnte der gesamten Krypto-Branche einen wahren Boom verleihen. Denn eine Trading-Plattform von solchem Ausmaß dürfte die Kurse kurzfristig merklich ansteigen lassen. Dann kommt der besagte Schneeball-Effekt ins Spiel. Angeheizt durch den Kursanstieg investieren immer mehr Menschen in diverse Kryptowährungen und die Kurse steigen weiter. Der Kurs entwickelt sich so lange positiv, bis das Interesse ablauft oder Investoren die Gewinne einfahren. Dann sinkt das Handelsvolumen und der Kurs fällt wieder ab.