Duni entlastet Gastronomen und Hoteliers durch Übernahme der Abgaben aus dem Einwegkunststofffondsgesetz und garantiert gleichbleibende Preise trotz Besteuerung
Bramsche, Januar 2024. „Mit der Übernahme der Kosten aus dem EWKFondsG in voller Höhe, die wir nicht auf die Preise unserer Einweg-Produkte umlegen, möchten wir ein besonderes Zeichen für unsere partnerschaftliche Zusammen-
arbeit mit den HoReCa-Betrieben setzen“, sagt Manfred Hargarten, Executive Vice President Commercial der Duni Group.
„Angesichts der neuen Herausforderungen in Verbindung mit erhöhten finanziellen Belastungen, mit denen sich unsere Kunden aktuell konfrontiert sehen, hat Duni entschieden, die gesetzlich angeordnete Kostenerhöhung vollumfänglich selbst zu tragen“, begründet Hargarten die Unternehmensentscheidung. Mit dieser Entscheidung unterstreicht der Spezialist für Table-Top und Take-away Produkte seine besondere Verbindung zu seinen Kunden.
Hargarten ergänzt: „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass wir in schwierigen Situationen an ihrer Seite stehen und ihnen keine finanzielle Mehrbelastung beim Einkauf von den Verbrauchern gewünschten kunststoffhaltigen Einwegprodukten entstehen.“
Das EWKFondsG verpflichtet Hersteller kunststoffhaltiger Einwegprodukte zu Abgaben, die dazu dienen sollen, die Umweltverschmutzung zu verringern und mit den zusätzlichen Einnahmen aus dem Fonds die Sauberkeit öffentlicher Bereiche zu verbessern. Duni begrüßt diese Ziele entschieden und bekräftigt mit der Kostenübernahme einmal mehr seine Rolle als aktiver Förderer nachhaltiger Entwicklungen.