Subway machte global gerade mit dem Verkauf an einen Finanzinvestor Schlagzeilen (Tageskarte berichtete). Jetzt gab das Unternehmen bekannt, dass die Präsenz in Deutschland deutlich ausgeweitet werden soll. In den nächsten Jahren sind 100 neue Restaurants geplant.
EMEA-Präsidentin Carrie Walsh, Global Chief Development Officer, Mike Kehoe, NNDACH Managing Director Hicham Ghazal und NNDACH Development Director Florian Winkler unterzeichneten einen mehrjährigen Entwicklungsvertrag mit der Sandwich 1965 GmbH,
Jari Stus, Managing Director von Sandwich 1965, betonte die Bedeutung dieses Meilensteins als wichtigen Schritt zur Etablierung einer langfristigen strategischen Partnerschaft zwischen beiden Parteien. Stus betreibt mehr als 55 Schnellrestaurants in Deutschland und der DACH-Region, darunter Dunkin’, Dean & David und Pommesfreunde.
Die Sandwich 1965 GmbH wird der größte Multi-Unit-Eigentümer für Subway Deutschland sein.
Florian Winkler, verantwortlich für die Entwicklung von Subway, erklärte, dass der aktuelle Zeitpunkt hervorragende Möglichkeiten für die Entwicklung und Expansion der Marke Subway bietet, insbesondere in Deutschland. Der mehrjährige Entwicklungsvertrag stellt somit einen weiteren strategischen Meilenstein für Subway dar.
Allein im laufenden Jahr wurden in Deutschland erfolgreich 14 neue Subway-Restaurants eröffnet, weitere 24 Neueröffnungen sind bis Dezember 2023 geplant. Das Ziel für das Jahr 2024 ist noch ehrgeiziger: Die Zahl der Restaurants soll auf 700 und mehr steigen.