Premier Inn hat pünktlich zu Halloween die Ergebnisse ihrer aktuellen Schlafstudie veröffentlicht. Die Untersuchung, die von Civey im Oktober 2024 unter 5.000 Bundesbürgern durchgeführt wurde, davon 2.500 Personen mit mindestens einer jährlichen Hotelübernachtung, liefert Einblicke in die Schlafgewohnheiten und das Sicherheitsbewusstsein deutscher Gäste in fremder Umgebung.
Sicherheitsmaßnahmen im Hotelzimmer zentral
Die Ergebnisse zeigen, dass das Gefühl von Sicherheit für Hotelgäste eine hohe Relevanz besitzt. Mehr als jeder Zweite (50,7 Prozent) gibt an, die Tür des Hotelzimmers standardmäßig zu verriegeln. Über die Hälfte hinausgehender Sicherheitsvorkehrungen sichert etwa jeder Sechste (17,4 Prozent) zusätzlich die Fluchttür.
Die Studie weist zudem auf eine verbreitete Unsicherheit hin, die zu Inspektionen der Räumlichkeiten führt: Rund jeder Zehnte (9,3 Prozent) sieht in fremder Umgebung unter dem Bett oder im Schrank nach. Bei der jüngeren Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen liegt dieser Wert sogar bei fast jedem Fünften (17,3 Prozent). Ein geringerer, aber bemerkenswerter Anteil von 6,7 Prozent sucht im Hotelzimmer sogar explizit nach versteckten Kameras.

Ungewöhnliche Schlaforte und Albträume
Neben dem Fokus auf die Sicherheit im Hotelzimmer untersuchte die Studie auch Präferenzen für außergewöhnliche Übernachtungserlebnisse. Während das Interesse an einem Schlafplatz unter freiem Sternenhimmel mit 3,3 Prozent eher gering ist, üben unkonventionelle Orte einen größeren Reiz aus.
So würden 14,7 Prozent der Befragten in einem Iglu übernachten, und 13,7 Prozent zeigten Interesse am Schlaf im Weltall. Deutlich zurückhaltender sind die Deutschen bei Übernachtungen in Kulturstätten: Nur 5,5 Prozent könnten sich einen Aufenthalt im Museum vorstellen. Lediglich 0,5 Prozent der Befragten gaben an, vom Schlaf in einem Sarg zu träumen.
Die Auswertung der Traumwelten zeigt,
