Ein Interview mit der Landschaftsarchitektin Victoria Cobeña über die Gestaltung nachhaltiger, erlebnisorientierter Außenbereiche für Hotels.
Einführung
Die Außenbereiche von Hotels sind längst kein Nebenschauplatz mehr, sondern spielen eine zentrale Rolle für das Gästeerlebnis. Diese anspruchsvollen Erweiterungen der Hotelmarke müssen in puncto Ästhetik, Effizienz und Nachhaltigkeit überzeugen. Der Schlüssel liegt in der Verschmelzung von Landschaftsarchitektur und intelligenter Technologie, um unvergessliche, widerstandsfähige Umgebungen zu schaffen. Dazu gehört die Schaffung lebender Systeme, die sich an Jahreszeiten, Gästeströme und Umweltbedingungen anpassen. Um mehr darüber zu erfahren, sprach Shiji Insights mit der Landschaftsarchitektin Victoria Cobeña. Ihre zukunftsweisende Arbeit verbindet natürliche Schönheit mit versteckter Technologie und zeigt, wie Hotels ihre Außenanlagen in starke Werttreiber verwandeln können.
Zusammenfassung
Beziehen Sie Landschaftsarchitekten von Anfang an mit ein. Eine frühzeitige Zusammenarbeit verhindert kostspielige Fehler und erschließt das wahre Potenzial Ihres Grundstücks.

Nutzen Sie Technologie, um Authentizität zu verstärken, nicht um sie zu ersetzen. Intelligente Tools helfen dabei, eine einzigartige, ortsspezifische Designvision zu vermitteln.
Betrachten Sie Nachhaltigkeit als ein ganzheitliches System. Kombinieren Sie eine intelligente Pflanzenauswahl mit unsichtbaren Konzepten für das Boden- und Wassermanagement.
Ein intelligentes Mikroklima verlängert die Nutzungsdauer. Dies wirkt sich direkt auf den Komfort Ihrer Gäste aus und steigert wertvolle Einnahmen aus dem Gastronomiebereich.
Schaffen Sie Magie, indem Sie die Infrastruktur verstecken. Durch das Verbergen von Technik wie Beleuchtung und Beschallung wird das natürliche Erlebnis Ihrer Gäste verbessert.
Wie verbessert die frühzeitige Einbindung von Landschaftsarchitektur die Kohäsion zwischen Innen- und Außenräumen in Hotelprojekten? Mich interessiert besonders Ihre Zusammenarbeit mit den Architekten, um Funktionalität und Ästhetik aufeinander abzustimmen.
Traditionell war die Landschaftsgestaltung eher eine Nebensache, bei der Pflanzen lediglich als Dekoration dienten, um vordefinierte Räume zu füllen. Diese veraltete Denkweise führt zu „Greenwashing“ und verkennt das wahre Potenzial von Außenbereichen. Wenn wir frühzeitig einbezogen werden, können wir über die reine Begrünung hinausgehen und Landschaften gestalten, die als schöne, lebendige Infrastruktur fungieren. Eine frühzeitige Zusammenarbeit ist entscheidend, um kostspielige, irreversible Fehler zu vermeiden. Ohne fachkundige Beratung könnten Architekten beispielsweise Elemente entwerfen, die mit der Topografie des Geländes oder den Bedürfnissen alter Bäume unvereinbar sind, wodurch einzigartige natürliche Vorzüge verloren gehen würden. Unsere Hauptaufgabe besteht darin, Lebensräume zu gestalten, in denen sich Leben entfalten kann, und ein ganzheitliches System zu schaffen, das dem Hotel, den Gästen und der Umwelt zugute kommt.
Der wahre Mehrwert, den wir bieten, ist unser Fachwissen über lebende Systeme, Klima, Boden, Wasser und Sonnenlicht, das die Arbeit der Architekten ergänzt, deren Schwerpunkt auf inerten Materialien liegt. Diese leistungsstarke Zusammenarbeit schafft Lebensräume, nicht nur Räume, die bei den umweltbewussten Gästen von heute großen Anklang finden und mit den wesentlichen Nachhaltigkeitszielen im Einklang stehen. Darüber hinaus hat dieser frühzeitige Input greifbare Vorteile, von der Gestaltung des Grundstücks zur Optimierung des Mikroklimas bis hin zur Anpassung der Gebäudehöhen, um Baukosten und CO2-Emissionen zu reduzieren. Letztendlich stellt dieser von Experten geleitete Ansatz sicher, dass die Grünflächen des Hotels nicht nur harmonisch und schön sind, sondern auch langfristig effizient zu pflegen sind.
Welche Rolle spielt Technologie bei der Visualisierung saisonaler Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Außenbereiche des Hotels? Können Sie ein Beispiel dafür nennen, wie 3D-Modellierung oder -Simulation eine Projektentscheidung beeinflusst hat?
Technologie ist für die Schaffung eines erstklassigen Gästeerlebnisses unerlässlich. Unser Ziel ist es, unvergessliche Außenbereiche zu gestalten. Diese Bereiche entwickeln sich mit den Jahreszeiten weiter. Sie bieten den Gästen bei jedem Besuch ein neues Erlebnis. Das motiviert sie, wiederzukommen. Wir verwenden 3D-Modellierung und Simulationen. Dies verdeutlicht unsere Vision für das Hotelmanagement. Es ist ein bedeutender Mehrwert für den Entscheidungsprozess. Entscheidend ist, dass diese Tools unsere praktische Arbeit ergänzen und nicht ersetzen. Wahre Authentizität entsteht durch analoge Methoden. Dazu gehören das Skizzieren und Beobachten des einzigartigen Lichts vor Ort. Die Technologie übersetzt diese Eindrücke dann in einen umsetzbaren Entwurf.
Eine wichtige Anwendung ist die saisonale Gestaltung. Wir entwickeln für jedes Projekt vollständig maßgeschneiderte Pflanzdatenbanken. Wir verknüpfen Klimadaten, Farben und Pflanzenverhalten. Diese Daten werden mit 2D- und 3D-Modellen verbunden. Wir verwenden spezielle Software, um komplexe Pflanzkombinationen zu entwerfen. Außerdem erhalten wir das ganze Jahr über Live-Feedback zu ihrer Leistung. So stellen wir sicher, dass keine Jahreszeit zu kurz kommt oder übersehen wird. Diese Simulationen machen die Komplexität unserer Arbeit sichtbar. Sie demonstrieren einen zielgerichteten und kuratierten Ansatz. Dieser Ansatz geht weit über zufällige Begrünung hinaus.
Darüber hinaus spielt Technologie eine entscheidende Rolle bei der Abstimmung der Erwartungen. Sie unterstützt auch fundierte finanzielle Entscheidungen. Wir kombinieren 3D-Modellierung mit Daten. Dies veranschaulicht die Auswirkungen von Investitionen. Wir zeigen, wie sich die anfängliche Größe der Pflanzen sowohl auf die Kosten als auch auf das Erscheinungsbild auswirkt. Dies wird für den Eröffnungstag im Vergleich zu mehreren Jahren später dargestellt. Dies ist spezifisch für die Arbeit mit lebenden Organismen. Es hilft dem Hotelteam, kluge Entscheidungen zu treffen. Sie können die unmittelbare visuelle Wirkung mit ihrem Budget in Einklang bringen. Sie gleichen dies auch mit ihrer langfristigen Vision für die Immobilie ab.

Wie können intelligente Bewässerungs- und Wasserüberwachungssysteme die Betriebskosten von Hotels senken und gleichzeitig Nachhaltigkeitsziele unterstützen? Wie tragen Feuchtigkeitssensoren zur langfristigen Gesundheit und Pflege von Grünflächen bei?
Intelligente Bewässerungstechnologie allein hat nur einen begrenzten Einfluss auf Betriebskosten und Nachhaltigkeit. Ihre Wirkung wird jedoch um ein Vielfaches verstärkt, wenn sie mit Landschaftsgestaltungsprinzipien kombiniert wird, die die Bodengesundheit im Laufe der Zeit verbessern. Der erste und wichtigste Schritt ist die Auswahl von Pflanzen, die sich an das lokale Klima „anpassen“, da diese Arten nach ihrer Etablierung nur sehr wenig Wasser benötigen. Ebenso wichtig ist die Gestaltung des Untergrunds, also der unsichtbaren Bodenschichten, die darüber entscheiden, wie Wasser gespeichert, abgeleitet und genutzt wird.
Wir schaffen eine widerstandsfähige Grundlage, indem wir den Boden selbst gestalten. Dazu gehört die Festlegung der geeigneten Bodentiefe und die Einbeziehung versteckter Schichten, die als Wasserreservoirs dienen, wie modulare Rückhaltezellen oder strukturierte Kiesschichten. Diese speichern überschüssiges Wasser aus Regen oder Bewässerung und geben es langsam wieder ab, wenn der Boden trocknet. Anschließend bringen wir eine Mulchschicht auf der Oberfläche auf, die die Verdunstung erheblich verlangsamt. Mit der Zeit entsteht durch diese Schichtung ein gesünderer Boden, der die Feuchtigkeit von selbst viel besser speichert.
Erst wenn dieses intelligente Bodensystem eingerichtet ist, steigern wir seine Effizienz mit Technologie. Feuchtigkeitssensoren überwachen die Bedingungen in Echtzeit und aktivieren die Bewässerung präzise nur bei Bedarf. Anhand dieser Daten können wir auch die Leistung verschiedener Pflanzmischungen verfolgen und unsere Konzepte im Laufe der Zeit verfeinern, um sie noch widerstandsfähiger zu machen. So wird die Pflege zu einem reaktionsschnellen, intelligenten Prozess. Die Wasserkosten werden drastisch gesenkt, der Pflanzenersatz minimiert und die Nachhaltigkeit durch die Verbesserung der ursprünglichen Bedingungen des Standorts auf ein regeneratives Niveau gebracht.
Hotels können Wasserrecycling und Grauwasseraufbereitung nutzen, um die Nachhaltigkeit zu fördern und lokale Vorschriften einzuhalten. Wie können sie diese Systeme nutzen?
Wir behandeln Regenwasser und gereinigtes Grauwasser oder Schwarzwasser als eine unserer wertvollsten Ressourcen und nicht als Abfall. Dieser Ansatz ermöglicht es Hotels, ihre Nachhaltigkeitsziele und neue Vorschriften zu erfüllen und gleichzeitig schöne, klimaresistente Räume zu schaffen. Unsere Innovation besteht in der Zusammenarbeit mit Ingenieuren, um die traditionelle Praxis des Versteckens und Wegwerfens von Wasser umzukehren. Stattdessen bringen wir dieses Wasser an die Oberfläche, nutzen es zur Schaffung lebensreicher Landschaften und verwandeln eine Belastung in ein zentrales Merkmal eines zirkulären, widerstandsfähigen Systems.
In der Praxis gestalten wir Gärten und Terrassen gezielt so, dass dieses recycelte Wasser durch offene Kanäle in dafür vorgesehene Becken geleitet wird. Diese können zu ästhetischen Elementen wie künstlichen Feuchtgebieten werden, die die Artenvielfalt fördern und die Luft kühlen, oder zu temporären Teichen, die eine langsame Versickerung und Speicherung im Boden ermöglichen. Diese Strategie wird immer wichtiger. Sich weiterentwickelnde Vorschriften, wie die jetzt in Kraft getretene EU-Verordnung zur Wiederverwendung von Wasser, und schwere Dürren in touristischen Gebieten Spaniens und Griechenlands machen die Wasserrecycling vor Ort zu einem wichtigen Faktor für die ökologische und betriebliche Widerstandsfähigkeit.
Die Vorteile dieses Ansatzes sind umfassend. Aus ökologischer Sicht reduziert er den Druck auf Süßwasserquellen, mildert die Auswirkungen von Überschwemmungen und Dürren und fördert die Bodengesundheit. Für das Unternehmen verbessert er die ESG-Leistung, erleichtert die Erlangung von Umweltzertifizierungen und zieht umweltbewusste Gäste und Investoren an. Letztendlich verbessert er das Gästeerlebnis, indem er Wasser zur Kühlung von Außenbereichen nutzt, einen zusätzlichen Sinneseindruck schafft und das Engagement des Hotels für den Umweltschutz sichtbar macht.

Sie haben das Design für Mikroklimata erwähnt. Wie kann dieses Konzept die Nutzungsdauer von Außenbereichen oder Gastronomiebereichen in Hotels verlängern?
Meine Erfahrungen in extremen Klimazonen, von der Kälte Norwegens bis zur Hitze der griechischen Inseln, haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, für Mikroklimata zu entwerfen. Durch die Anwendung einiger wichtiger klimatischer Grundsätze können wir die Außenbereiche von Hotels über einen viel längeren Zeitraum im Jahr nutzbar machen und so den Wert von Gastronomiebereichen und Lounges erheblich steigern. Wer diese Grundsätze missachtet, muss unabhängig von der Jahreszeit mit Unannehmlichkeiten rechnen. Ein durchdachtes Design hingegen kann die Umgebung so beeinflussen, dass der Komfort für die Gäste erhöht und der Betriebszeitraum verlängert wird.
Die Techniken sind praktisch und zielgerichtet. In kälteren Klimazonen schaffen wir Wärme, indem wir Sitzbereiche neben dunklen, nach Süden ausgerichteten Wänden platzieren, die Wärme absorbieren und abstrahlen, und indem wir Pflanzen als Windschutz verwenden. Umgekehrt schaffen wir in heißeren Klimazonen ein Gefühl der Kühle. Laubbäume und Pergolen mit Kletterpflanzen spenden im Sommer Schatten, lassen aber im Winter die willkommene Sonne herein. Darüber hinaus können strategisch platzierte Wasserspiele die Luft durch Verdunstung kühlen, ein Effekt, der durch die Ausrichtung auf die vorherrschenden Winde noch verstärkt wird.
Wie nutzen Ihre Projekte intelligente Beleuchtung mit Sensoren, um das Hotelerlebnis für Gäste zu verbessern und gleichzeitig Lichtverschmutzung zu minimieren und Wildtiere zu schützen?
Bei der Beleuchtung von Außenbereichen lautet unsere Philosophie „Weniger ist mehr“, da die Planung von Schatten genauso wichtig ist wie die Planung von Licht. Wir streben ein ausgewogenes Verhältnis an, das den natürlichen Nachthimmel hervorhebt, anstatt eine überwältigende Lichtverschmutzung zu erzeugen, die sowohl Gäste als auch Wildtiere stört. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit ausgewählten „Lichtschichten“ und schaffen Hierarchien, um bestimmte Stimmungen zu erzeugen. Wir vermeiden auch störende Uplights und bevorzugen naturbasierte Effekte wie einen subtilen „Vollmondschein“, der die Lichtverschmutzung minimiert und eine stimmungsvollere Atmosphäre schafft.
Sensoren sind wichtig, aber wir setzen sie so ein, dass Wildtiere vor plötzlichen Veränderungen geschützt sind. Anstatt einen Raum bis zur Aktivierung vollständig zu verdunkeln, schaffen wir eine sehr dezente „Grundbeleuchtung“, um eine ruhige, konstante Atmosphäre zu schaffen. Sensoren aktivieren dann nur bei Bedarf eine zweite, funktionale Lichtschicht, beispielsweise entlang eines Weges. Für Zeiten mit hohem Verkehrsaufkommen empfehlen wir, die konstante Lichtstärke leicht anzupassen, anstatt sich auf häufige, störende Sensoraktivierungen zu verlassen.
Dimmer sind ebenso wichtig wie Sensoren und in Kombination unglaublich leistungsstark. Nicht alle Nächte sind gleich dunkel, und eine Kombination aus Dimmer und Sensor ermöglicht es uns, die Lichtintensität an das Umgebungsmondlicht anzupassen, egal ob es sich um einen hellen Vollmond oder eine bewölkte Nacht handelt. Diese Technologie bietet ultimative Kontrolle und Flexibilität, sodass das Beleuchtungskonzept perfekt auf unterschiedliche Stimmungen zugeschnitten werden kann, von intimen Abendessen bis hin zu besonderen Hotelveranstaltungen.
Welche neuen Technologien werden die Gestaltung der Außenbereiche von Hotels verändern? Gibt es spannende Innovationen in den Bereichen KI, Klimatechnik oder Sensoren?
Mein kreativer Prozess ist eine Mischung aus analogen und digitalen Welten. Ich glaube, dass authentische, besondere Projekte immer durch unersetzliche „analoge Methoden” entstehen, durch meine persönlichen Eindrücke beim Besuch eines Ortes, das Erfassen seiner einzigartigen Atmosphäre und Gespräche mit den Menschen dort. Für mich ist Technologie nicht die Quelle der Idee, sondern das unverzichtbare Werkzeug, mit dem ich diese Gefühle und Beobachtungen an meinen Zeichentisch übertrage. Sie ermöglicht es mir, für die Sinne zu entwerfen und auf nachhaltigere und respektvollere Weise Verbindungen zur Natur herzustellen.
Mit Blick auf die Zukunft begeistern mich zwei wichtige technologische Grenzen. Die eine ist das Potenzial von Simulationen, über das Visuelle hinauszugehen, vielleicht mithilfe von VR, um Gerüche und Geräusche nachzubilden und so die Gefühle zu testen, die ein Entwurf hervorruft. Noch spannender ist jedoch die Zukunft der zugänglichen Überwachung. Stellen Sie sich erschwingliche Apps vor, die anhand realer Daten die positiven Auswirkungen unserer Arbeit belegen und die Zunahme der Artenvielfalt, die eingesparte Wassermenge oder die Temperaturabsenkungen quantifizieren. Wenn wir diesen Wert leicht nachweisen können, bin ich zuversichtlich, dass nachhaltiges, durchdachtes Design in der Hotellerie zur Norm und nicht zur Ausnahme wird.
Schlusswort
Victoria betont einen entscheidenden Wandel im Design der Hotellerie. Außenbereiche sind nicht länger statische Kulissen. Sie sind dynamische, intelligente Umgebungen. Sie tragen aktiv zum Gästeerlebnis, zum Betriebsergebnis und zur Umweltgesundheit bei. Die durchdachte Integration versteckter Technologie ist der Katalysator für diesen Wandel. Sie ermöglicht die Schaffung von Landschaften, die reaktionsfähig, widerstandsfähig und tief mit ihrer Umgebung verbunden sind. Da Hotels weiterhin nach Differenzierung streben, bietet die intelligente Gestaltung ihrer Außenbereiche einen leistungsstarken und authentischen Weg in die Zukunft. Es ist ein Weg, auf dem sichtbare Auswirkungen durch Technologie entstehen, die nahtlos in die Struktur der natürlichen Welt eingebunden ist.
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